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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
einen
Siebenschläfer,
der
sich
in
einen
Blumenladen
von
den
Floristinnen
verwöhnen
ließ,
nun
aber
doch
ausgewildert
wird.
Mit
einem
Bild
der
Floristinnen
und
einem
des
Bilch'
s
im
Käfig.
Überschrift:
Abschied vom Hausfreund
Zwischenüberschrift:
Vier Floristinnen und ein Siebenschläfer
Artikel:
Originaltext:
Abschied
vom
Hausfreund
Vier
Floristinnen
und
ein
Siebenschläfer
d.
OSNABRÜCK.
Unter
Tränen
haben
die
Mitarbeiterinnen
der
Floristik-
Abteilung
ihren
"
Hausfreund"
verabschiedet:
einen
niedlichen
kleinen
Siebenschläfer.
Er
wird
jetzt
in
freier
Natur
ausgewildert.
Vor
einigen
Wochen
war
der
kleine
Nager
bei
Blumen
Risse
in
Hellern
aufgetaucht.
In
einem
kleinen
Raum,
in
dem
die
Mitarbeiterinnen
ihr
Obst
und
die
Pausenbrote
liegen
haben,
lief
der
Siebenschläfer
einfach
herum.
Schon
bald
hatte
er
die
Leckereien
für
sich
entdeckt
und
knabberte
ungeniert
das
Obst
der
Blumenfrauen
an.
Nach
einigen
Tagen
störte
es
ihn
nicht
mehr,
wenn
jemand
kam,
eine
weitere
Woche
später
ließ
er
sich
sogar
streicheln.
Der
putzige
Siebenschläfer
wurde
zum
Liebling
der
Mitarbeiter.
Doch
in
diesen
Tagen
suchen
sich
die
Siebenschläfer
einen
Überwinterungsplatz
-
und
da
bekamen
alle
Angst
um
den
kleinen
Kerl.
"
Wir
müssen
oft
schwere
Kisten
hin
und
her
räumen,
da
hätte
dem
kleinen
Kerl
in
seinem
Winterschlaf
etwas
passieren
können"
,
erklärt
Filialleiter
Dirk
Evers.
Deshalb
wurde
Siebenschläferexperte
Konrad
Brockmann
geholt,
der
eine
Falle
aufstellte,
in
die
das
Tier
auch
innerhalb
weniger
Stunden
hineintappte.
Ihr
Liebling
ist
weg.
Ursula
Winter,
Kisten
Bohne,
Verena
Serra
und
Regina
König
(von
links)
haben
den
Siebenschläfer
sogar
streicheln
können.
Fotos:
Uwe
Lewandowski
Einen
Apfel
zum
Abschied
bekam
der
Siebenschläfer
von
den
Floristinnen
in
den
Käfig
gelegt.
Autor:
d.
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