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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Studierende
der
Fachhochschule
haben
ein
Konzept
für
die
Gestaltung
und
die
Pflege
des
Geländes
zwischen
Barbara-
und
Albrechtstraße
entwickelt.
Ab
Ende
des
Jahres
soll
es
umgesetzt
werden.
Ein
Gesamtkonzept
für
die
Außenanlagen
soll
eine
neue
Ordnung
schaffen.
Mit
Bild
der
Beteiligten
und
der
Pläne.
Überschrift:
Unser Campus soll schöner werden
Zwischenüberschrift:
Studierende planen Grün-Anlagen der Hochschulen am Standort Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Unser
Campus
soll
schöner
werden
Studierende
planen
Grün-
Anlagen
der
Hochschulen
am
Standort
Westerberg
Von
Marie-
Luise
Braun
OSNABRÜCK.
Schmuddelecken,
wild
wucherndes
Dickicht
und
stellenweise
eine
ungemütliche
Atmosphäre
-
so
sieht
es
seit
einiger
Zeit
am
Campus
Westerberg
aus.
Das
soll
sich
jetzt
ändern.
Studierende
der
Fachhochschule
haben
ein
Konzept
für
die
Gestaltung
und
die
Pflege
des
Geländes
zwischen
Barbara-
und
Albrechtstraße
entwickelt.
Ab
Ende
des
Jahres
soll
es
umgesetzt
werden.
"
Wir
sind
hier
fast
genau
auf
der
Grenze
zwischen
den
beiden
Hochschulen"
,
bemerkt
Prof.
Dr.
Erhard
Mielenhausen
bei
der
Präsentation
des
Projekts.
Genau
diese
Grenze
soll
bei
der
Umgestaltung
des
Geländes
überwunden
werden.
Dort,
wo
seit
Jahrzehnten
durch
Neu-
und
Erweiterungsbauten
beider
Hochschulen
eine
"
Sammeltassenarchitektur"
.
entstanden
sei,
soll
ein
Gesamtkonzept
für
die
Außenanlagen
eine
neue
Ordnung
schaffen.
"
Das
Gelände
soll
ein
einheitliches
Gesicht
bekommen"
,
meint
Uni-
Präsident
Prof.
Claus
Rollinger.
Geplant
ist,
bis
Mai
2007
ein
übersichtliches
Wegenetz
zu
entwickeln,
das
am
Bedarf
orientiert
ist
und
beispielsweise
den
Publikumsverkehr
von
der
neu
eingerichteten
Bushaltestelle
auf
der
Albrechtstraße
über
den
Campus
aufnimmt.
Das
Gelände
wird
dann
gegliedert
sein
in
Wiesen-
und
Rasenflächen,
und
auch
der
Baumbestand
erhält
eine
neue
Ordnung:
"
Das
Konzept
soll
nicht
nur
eine
freie
Sicht
von
außen
auf
das
Campus-
Gelände
ermöglichen,
sondern
auch
aus
den
Hörsälen
hinaus
auf
den
Westerberg"
,
erläutert
Prof.
Dr.
Martina
Klärle,
die
das
Projekt
mit
betreut.
Wichtig
war
bei
der
Entwicklung
des
Konzepts
vor
allem
der
Gedanke
an
die
Kosten.
Und
das
nicht
nur
die
Gestaltung
betreffend,
sondern
auch
hinsichtlich
der
Pflege
und
der
Unterhaltung
der
Flächen:
"
Das
ist
der
Trend
der
Zeit
angesichts
knapper
Kassen"
,
weiß
Dirk
Junker,
Professor
der
FH
im
Bereich
Landschaftsbau
und
Freiraumplanung.
Unterstützt
wird
das
Projekt
durch
die
Universitätsgesellschaft
und
die
Fördergesellschaft
der
FH:
Sie
überreichten
Schecks
über
jeweils
10000
Euro.
Junker
bezeichnete
das
als
"
Startschuss"
und
sucht
für
die
weitere
Finanzierung
noch
Sponsoren.
"
Es
ist
schön,
bei
einem
Projekt
mitgemacht
zu
haben,
das
umgesetzt
wird"
,
freut
sich
Andrea
Heit,
die
die
Pläne
mit
vorbereitet
hat.
Die
weitere
Arbeit
liegt
nun
hauptsächlich
in
den
Händen
von
Benedikt
Heinemeier,
der
das
Projekt
in
seiner
Examensarbeit
aufgreift.
"
Es
ist
zukunftsweisend
für
das
Fach
Landschaftsarchitektur"
,
weiß
der
Absolvent,
und:
"
Unsere
Aufgabe
wird
künftig
weniger
in
der
Neugestaltung
als
in
der
Entwicklung
von
Plänen
zur
Nutzung
und
Pflege
bestehender
Anlagen
liegen."
Schöner
studieren
an
FH
und
Uni:
Die
Pläne
dazu
stellten
Uni-
Präsident
Claus
Rollinger,
Dipl.-
lng.
Elke
Hornoff,
Prof.
Dr.
Martina
Klärle,
Prof.
Dirk
Junker,
Student
Benedikt
Heinemeier,
Studentin
Andrea
Heit
und
FH-
Präsident
Erhard
Mielenhausen
(v.
I.)
jetzt
vor.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Marie-Luise Braun