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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Noch
rühmt
sich
Osnabrück,
die
drittgrößte
Stadt
Niedersachsens
zu
sein.
Doch
Oldenburg
holt
auf
und
wird,
wenn
der
Trend
anhält,
in
vier
Jahren
an
Osnabrück
vorbeigezogen
sein.
Überschrift:
Osnabrück bald nur noch Vierter?
Zwischenüberschrift:
Einwohnerzahl: Oldenburg holt auf
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
bald
nur
noch
Vierter?
Einwohnerzahl:
Oldenburg
holt
auf
hin
OSNABRÜCK.
Noch
rühmt
sich
Osnabrück,
die
drittgrößte
Stadt
Niedersachsens
zu
sein.
Doch
Oldenburg
holt
auf
und
wird,
wenn
der
Trend
anhält,
in
vier
Jahren
an
Osnabrück
vorbeigezogen
sein.
Für
die
CDU
ist
das
ein
Alarmsignal.
Osnabrück
habe
durch
den
Rückgang
der
Einwohnerzahl
bereits
Millionenbeträge
eingebüßt,
erklärte
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
nach
einer
Klausurtagung
seiner
Fraktion.
Die
Einwohnerzahl
hat
Einfluss
auf
den
kommunalen
Anteil
an
der
Lohn-
und
Einkommensteuer
und
die
Schlüsselzuweisungen
aus
dem
kommunalen
Finanzausgleich.
Je
weniger
Einwohner,
umso
weniger
Geld
bekommt
eine
Stadt
von
Land
und
Bund.
Osnabrück
hat
in
den
vergangenen
zehn
Jahren
5000
Einwohner
verloren,
Oldenburg
im
gleichen
Zeitraum
8000
Einwohner
gewonnen.
Wenn
der
Trend
anhält,
so
Brickwedde,
wird
Osnabrück
in
vier
Jahren
nur
noch
viertgrößte
Stadt
sein.
Mit
der
Ausweisung
weiterer
Baugebiete
könne
die
Stadt
die
Abwanderung
eindämmen
und
Familien
aus
den
kinderreichsten
Landkreisen
Cloppenburg
und
Emsland
anlocken.
Die
Ablehnung
der
Baugebiete
an
der
Bramscher
Straße
und
in
Voxtrup
durch
den
Rat
wertet
Brickwedde
als
"
Alarmzeichen"
.
Das
geplante
Baugebiet
an
der
Knollstraße
werde
jetzt
zum
Prüfstein:
Sollte
die
Ratsmehrheit
auch
dieses
Baugebiet
ablehnen,
stelle
sich
die
Frage,
ob
die
CDU-
Fraktion
dem
Haushalt
ihre
Zustimmung
geben
könne.
"
Dann
stimmt
die
ganze
Richtung
nicht
mehr"
,
so
Brickwedde.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
nimmt
er
ausdrücklich
aus
seiner
Kritik
aus,
denn
der
habe
"
bei
den
Neubaugebieten
positiv
Flagge
gezeigt"
.
Autor:
hin