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1.
Erscheinungsdatum:
08.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Stadtentwicklungsausschuss
wurden
die
Pläne
zur
Neugestaltung
der
Krahnstraße
vorgestellt,
die
das
Berliner
Architektenbüro
WES
im
Auftrag
der
Werbegemeinschaft
erstellt
hat.
Mit
einer
Fotomontage
der
gläsernen
Vordächer.
Überschrift:
Gläserne Vordächer sollen die Arkaden ersetzen
Zwischenüberschrift:
Krahnstraße: Architekten stellten neue Planung vor
Artikel:
Originaltext:
Gläserne
Vordächer
sollen
die
Arkaden
ersetzen
Krahnstraße:
Architekten
stellten
neue
Planung
vor
MIT
STÜTZEN
ODER
OHNE,
das
ist
von
der
Statik
abhängig:
So
stellen
sich
die
Architekten
aus
dem
Berliner
Büro
WES
die
gläsernen
Vordächer
für
die
Krahnstraße
vor.
Osnabrück
rll
Warum
soll
ein
Zebrastreifen
nicht
mitten
über
die
Kreuzung
führen?
Diese
Frage
warf
die
Architektin
Henrike
Wehberg-
Krafft
auf,
als
sie
dem
Stadtentwicklungsausschuss
ihre
Überlegungen
zur
Umgestaltung
der
Krahnstraße
vorlegte.
Mit
einem
solchen
Zebrastreifen
könne
die
Barrierewirkung
der
Dielingerstraße
und
Lortzingstraße
vermindert
werden.
Die
Kaufleute
der
Krahnstraße
drängen
darauf,
den
Abschnitt
von
Peek
&
Cloppenburg
bis
zur
Lortzingstraße
umzugestalten.
Sie
wollen
sich
verpflichten,
60
Prozent
der
Baukosten
zu
übernehmen.
Von
der
Werbegemeinschaft
wurde
das
renommierte
Architektenbüro
WES
von
Prof.
Hinnerk
Wehberg
aus
Berlin
mit
der
Planung
beauftragt.
Wehberg
und
seine
Tochter
Henrike
Wehberg-
Krafft
ließen
bei
der
Präsentation
keinen
Zweifel
daran,
dass
für
sie
aus
Gründen
der
Einheitlichkeit
nur
das
gelbe
China-
Granitpflaster
infrage
kommt,
das
auch
in
der
Großen
Straße
verwendet
wurde.
Allerdings
mit
leichten
Modifikationen,
wie
sie
an
der
Kamp-
Promenade
zu
sehen
sind.
So
soll
die
Gosse
nicht
aus
Kleinpflaster,
sondern
aus
größeren
Steinplatten
verlegt
werden.
Anders
als
noch
in
der
September-
Sitzung
kamen
jetzt
aus
der
Politik
keine
Einwände
mehr
gegen
den
gelben
China-
Granit.
Lortzingstraße
bald
ohne
Mittelinsel?
Auch
die
von
Henrike
Wehberg-
Krafft
vorgestellte
Alternative
zu
den
nicht
mehr
als
zeitgemäß
empfundenen
Arkaden
fand
im
Stadtentwicklungsausschuss
ein
positives
Echo.
Ein
durchgehendes
gläsernes
Vordach
soll
den
Passanten
in
Zukunft
Schutz
vor
Regen
bieten.
Ob
mit
oder
ohne
Stützen
-
das
sei
von
der
jeweiligen
Statik
abhängig
und
dürfe
auch
variieren,
erklärte
die
Architektin.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
kann
der
Variante
mit
stählernen
Stützen
etwas
abgewinnen,
zumal
sie
den
historischen
Straßenzug
nachzeichnen
würden.
Eine
einheitliche
Gestaltung
der
Vordächer
hält
er
für
unabdingbar.
In
der
Sitzung
kündigte
er
jedoch
an,
dass
darüber
noch
Gespräche
mit
einzelnen
Hauseigentümern
geführt
werden
müssten.
Offene
Fragen
gibt
es
auch
noch
zum
Fußgängerüberweg
zwischen
dem
nördlichen
und
dem
südlichen
Teil
der
Krahnstraße.
Die
Stadt
erhofft
sich
von
der
Neugestaltung,
dass
die
Lortzingstraße
für
Fußgänger
nicht
mehr
als
störendes
Hindernis
empfunden
wird.
Eine
Mittelinsel
sei
überflüssig,
und
statt
der
zwei
Zebrastreifen
könne
einer
über
die
Kreuzungsmitte
verlegt
werden,
schlug
Henrike
Wehberg-
Krafft
vor.
Es
empfehle
sich
zugleich,
die
Lortzingstraße
mit
einer
neuen
Pflasterung
so
umzugestalten,
dass
sie
schmaler
wirke.
Damit
traf
sie
bei
vielen
Anwesenden
einen
Nerv.
Aber
das
wäre
dann
schon
die
nächste
Baustelle...
MIT
STÜTZEN
ODER
OHNE,
das
ist
von
der
Statik
abhängig:
So
stellen
sich
die
Architekten
aus
dem
Berliner
Büro
WES
die
gläsernen
Vordächer
für
die
Krahnstraße
vor.
Autor:
rll