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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
Eversburg
wurde
eine
Katze
durch
einen
Schuss
verletzt.
Der
Tierarzt
hält
ein
Luftgewehr
für
wahrscheinlich
und
auch
die
Jägerschaft
untestützt
diese
Theorie
und
weist
die
mögliche
Beteiligung
eines
Jägers
weit
von
sich.
Mit
Bild
der
Katze.
Überschrift:
Katzenhasser schoss mit Luftgewehr
Zwischenüberschrift:
Tier aus Eversburg nicht mit Schrot angeschossen - Besitzerin erstattet Anzeige
Artikel:
Originaltext:
Katzenhasser
schoss
mit
Luftgewehr
Tier
aus
Eversburg
nicht
mit
Schrot
angeschossen
-
Besitzerin
erstattet
Anzeige
Eversburg
stn
"
Wahrscheinlich
war
es
doch
ein
Luftgewehr,
aus
dem
der
Schuss
auf
die
Katze
Lili
abgefeuert
wurde"
,
berichtete
Tierarzt
Dr.
Friedrich
Hasse.
Eindeutig
sei
diese
Vermutung
jedoch
bislang
nicht
nachweisbar.
Am
Montagabend
wurde
Lili,
die
Katze
von
Familie
Töper
aus
Eversburg,
aus
bisher
unerklärlichen
Gründen
von
einem
Unbekannten
durch
einen
Schuss
verletzt.
Die
graue
Katze
kam
von
ihrem
Steifzug
in
der
Nachbarschaft
mit
einer
stark
blutenden
Wunde
am
Hals
zurück.
Der
Tierarzt
bestätigte
dies
jetzt
noch
einmal
auf
Grund
des
klar
erkennbaren
Einschusslochs
am
Hals
des
verletzten
Tieres.
Nach
anfänglichen
Überlegungen,
wonach
ein
Schrotgewehr
die
Tatwaffe
hätte
sein
können,
ist
Dr.
Friedrich
Hasse
aber
mittlerweile
der
Auffassung,
dass
alles
auf
ein
leichter
zugängliches
Luftgewehr
hindeute:
"
Es
kann
kein
energiereiches
Geschoss
gewesen
sein"
,
erklärte
er.
"
Also
ein
Luftgewehr."
Ein
Schuss
aus
einer
Kleinkaliberpistole
oder
einem
Schrotgewehr
hätten
dem
Tier
wahrscheinlich
tödliche
Verletzungen
zugefügt.
Zudem
sei
ein
Schrotgewehr
zu
laut
und
zu
auffällig
für
einen
Schuss
in
der
Nachbarschaft.
Klarheit
könnte
laut
Dr.
Hasse
aber
nur
eine
Röntgenaufnahme
verschaffen,
die
jedoch
sehr
kostenaufwändig
wäre.
Auch
Kreisjägermeister
Antonius
Albers
vermutet,
dass
der
Schuss
auf
die
Katze
mit
einem
Luftgewehr
abgegeben
wurde.
Ein
Jäger
kommt
seiner
Meinung
nach
nicht
als
Täter
infrage.
"
Jäger
würden
nur
auf
wildernde
Katzen
schießen.
Und
das
nur,
wenn
diese
mehr
als
300
Meter
von
bewohnten
Gebieten
entfernt
sind"
,
erklärte
er.
Damit
präzisierte
Albers
die
Aussage
eines
anderen
Waidgenossen
in
unserem
gestrigen
Bericht,
die
durch
ein
Missverständnis
dem
Kreisjägermeister
zugeschrieben
wurde.
Die
Katzen-
Besitzerin
Michaela
Töper
hat
inzwischen
Anzeige
gegen
unbekannt
erstattet.
DIE
KATZE
LILI
wurde
angeschossen
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
stn