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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beschreibung
der
Ausstellung
"
Neobiota
-
Aliens
im
Vorgarten"
,
die
im
Schölerberg-
Museum
zu
sehen
ist.
Mit
Erläuterungen
einzelner
Stationen,
die
bestimmte
Situationen
und
Lebensräume
der
eingewanderten
Organissmen
darstellen.
Auf
dem
Foto
zeigt
Andrea
Hein
vom
Umweltbildungszentrum
des
Museums
eine
Schmetterlingsbaum
-
Blüte.
Überschrift:
Viele Aliens stehen auch auf unserem Speiseplan
Zwischenüberschrift:
Neue Ausstellung zeigt, wie fremde Arten wirken
Artikel:
Originaltext:
Viele
Aliens
stehen
auch
auf
unserem
Speiseplan
Neue
Ausstellung
zeigt,
wie
fremde
Arten
wirken
Osnabrück
mlb
Sie
müssen
äußerst
mobil
und
anpassungsfähig
sein
und
viele
Nachkommen
zeugen
können.
Welche
Voraussetzungen
Neobiota
noch
erfüllen
müssen,
um
neue
Lebensräume
in
ihren
fremden
Ländern
erobern
zu
können,
zeigt
die
Ausstellung
"
Neobiota
-
Aliens
im
Vorgarten"
.
Die
Ausstellung
wurde
Samstag
im
Schölerberg-
Museum
eröffnet.
"
Je
flexibler
Neobiota
sind,
umso
größer
kann
ihr
Erfolg
sein"
,
sagt
Norbert
Niedernostheide
vor
der
Eröffnung.
Der
Ausstellungsmacher
vom
Schölerberg-
Museum
freut
sich:
"
Es
ist
ein
unerschöpfliches
Thema"
,
die
von
der
Bereicherung
der
heimischen
Fauna
und
Flora
bis
hin
zu
ihrer
Bedrohung
alles
biete.
Neobiota
sind
Tiere,
Pflanzen
und
Mikroorganismen,
die
durch
den
Menschen
in
neue
Lebensräume
gebracht
werden
und
auf
die
dortigen
Ökosysteme
wirken.
Wie
das
vor
sich
geht
und
ob
es
gut
oder
schlecht
ist,
davon
handelt
die
Ausstellung,
die
sich
an
die
ganze
Familie
richtet.
"
Nach
dem
Besuch
soll
sich
jeder
eine
Meinung
bilden
können"
,
erklärt
Andrea
Hein
vom
Umweltbildungszentrum
des
Museums.
Deshalb
zeigt
die
Ausstellung,
wie
einzelne
Arten
in
ihren
neuen
Lebensräumen
wirken.
Die
Ausstellung
beginnt
mit
einer
Art
Einwanderungsbehörde.
Hier
werden
die
Einreisebedingungen
in
den
neuen
Lebensraum
erklärt.
Kurze
Filmen
machen
das
Thema
schmackhaft
-
wobei
auch
auf
Gummibärchen
zurückgegriffen
wird.
In
einer
eigens
autgebauten
Küche
ist
zu
sehen,
welche
Neobiota
auf
unserem
Speiseplan
stehen:
Pflaumen
kommen
ursprünglich
aus
Vorder-
und
Westasien,
Kartoffeln
aus
den
Anden
und
Tomaten
aus
Venezuela.
Aufschluss
gibt
der
Blick
in
den
Kühlschrank,
in
ein
Rezeptbuch
und
in
die
Schubladen
-
in
einer
von
ihnen
gibt'
s
eine
lebendige
Überraschung.
Die
Ausstellung
stellt
sich
aktuellen
Fragen,
zum
Beispiel
zur
Vogelgrippe,
und
bindet
viele
Medien
ein:
Filme,
Fotos,
Spiele,
Tierpräparate
und
eine
eigene
Ausstellungszeitung.
Zu
sehen
ist
die
Ausstellung
in
Osnabrück
bis
zum
29.
Januar
2006.
Anschließend
geht
sie
auf
Wanderschaft
durch
Deutschland.
WELCHE
NEOBIOTA
spielen
in
unserem
Alltag
eine
Rolle?
Andrea
Hein
zeigt
eine
Schmetterlingsbaum
-
Blüte.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
mlb