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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beim
Bürgergespräch
der
CDU-
Ortsverbände
Schölerberg,
Kalkhügel,
Voxtrup
und
Nahne
wurden
die
Vorschläge
des
Architekten
Georg
Gewers
zum
Neumarkt
vorgestellt
und
kontrovers
diskutiert.
Überschrift:
"Dichtmachen" oder "so lassen"
Zwischenüberschrift:
CDU-Gespräch zur Stadtplanung
Artikel:
Originaltext:
"
Dichtmachen"
oder
"
so
lassen"
CDU-
Gespräch
zur
Stadtplanung
Nahne
(hpet)
Anette
Meyer
zu
Strohen
hat
es
nicht
leicht.
"
Das
sind
alles
nicht
meine
Ideen,
ich
stelle
sie
nur
vor"
,
sagt
die
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses
beinahe
entschuldigend,
bevor
sie
die
erste
Folie
mit
den
Vorschlägen
des
Architekten
Georg
Gewers
zum
Neumarkt
auf
den
Diaprojektor
legt.
Und
los
geht
es
mit
dem
fröhlichen
Hin
und
Her
der
Meinungen
beim
Bürgergespräch
der
CDU-
Ortsverbände
Schölerberg,
Kalkhügel,
Voxtrup
und
Nahne.
Hauptsorge
der
Beteiligten
war
der
Verkehr.
Bei
eingeengter
Querspanne
würde
noch
mehr
Verkehr
über
die
Wälle
rollen,
und
das
könnten
die
nicht
mehr
verkraften.
Das
Resultat
werde
unweigerlich
Chaos
sein.
Um
dies
allen,
die
daran
zweifelten,
vor
Augen
zu
führen,
solle
man
doch
einfach
mal
probeweise
zwei
Spuren
sperren,
schlug
CDU-
Mitglied
Hartmut
Bruns
vor.
"
Das
wird
Chaos."
Ganz
anders
sieht
Fritz
Brinkmeyer
die
Lage.
Seiner
Meinung
nach
müsse
der
Neumarkt
komplett
dichtgemacht
werden.
"
Einkaufen
in
Osnabrück
muss
ein
Erlebnis
sein."
Nur
dann
kämen
die
Leute
aus
dem
Umland.
Auch
für
die
Busse
hatte
Brinkmeyer
eine
Idee.
Die
meisten
Leute
führen
bis
zum
Neumarkt
und
gingen
von
da
aus
in
die
Stadt.
Warum
also
soll
der
Neumarkt
nicht
für
alle
Linien
Endstation
sein?
Dann
müssten
die
Linien
auch
nicht
umgeleitet
werden.
Für
ihn
sei
die
Lösung
von
Gewers
nur
ein
halbherziger
Kompromiss.
"
Dann
können
sie
es
auch
gleich
so
lassen."
Nur
ein
freudiges
"
Ja,
das
machen
wir
genau
so"
hörte
man
nicht.
Aber
dafür
wäre
es
ja
auch
zu
früh.
Denn
wie
Meyer
zu
Strohen
klarstellt,
könnte
der
Plan
ja
sowieso
nur
realisiert
werden,
wenn
sich
ein
Investor
fände,
der
der
Stadt
die
Grundstücke
am
Neumarkt
abkauft.
Autor:
hpet