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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Neujahrsgang
des
Bürgervereins
Eversburg
führte
in
das
Zentrum
für
Kommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Dort
wurden
das
Haus
und
die
Ausstellung
besichtigt,
aber
auch
einige
drängende
Themen
angesprochen,
hauptsächlich
zur
Verkehrssituation.
Überschrift:
Über die Grenze von Eversburg
Zwischenüberschrift:
Besuch der Umweltstiftung: Der Neujahrsgang des Bürgervereins
Artikel:
Originaltext:
Über
die
Grenze
von
Eversburg
Besuch
der
Umweltstiftung:
Der
Neujahrsgang
des
Bürgervereins
Eversburg
(hpet)
Uneins
waren
sich
die
Mitglieder
des
Bürgervereins
darüber,
ob
man
denn
nun
die
Grenzen
des
Stadtteils
überschritten
habe
oder
nicht.
Doch
egal
ob
in
Eversburg
oder
nicht,
das
Ziel
des
25.
Neujahrsgangs,
das
Zentrum
für
Kommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
an
der
Bornau,
war
für
viele
die
"
Reise"
wert.
Nachdem
für
die
überraschend
hohe
Besucherzahl
zusätzliche
Stühle
organisiert
worden
waren,
erklärte
Zentrumsleiter
Markus
Große
Uphoff
die
Struktur
der
Stiftung
und
welche
Firmen
und
Projekte
sie
bislang
unterstützt
habe.
Dann
wurde
die
Menge
durch
das
Haus
und
die
Ausstellung
"
Energie@
home"
geführt,
die
Wege
zum
Energie-
und
Geldsparen
im
Haushalt
aufzeigt.
Darüber
vergaß
der
Vereinsvorsitzende
Friedhelm
Groß
aber
die
Themen
nicht,
die
in
diesem
Jahr
die
Gemüter
der
Eversburger
und
die
Arbeit
des
Vereins
bestimmen
werden:
Da
sei
zunächst
die
immer
noch
ungeklärte
Parkplatzsituation
am
Rubbenbruchsee.
So
wie
es
jetzt
dort
zugehe,
sei
es
nicht
mehr
tragbar.
Spaziergänger
und
Besucher
des
Landhauses
blockierten
mit
ihren
Wagen
vor
allem
am
Wochenende
den
einzigen
Zufahrtsweg.
"
Und
die
Jogger
fahren
ja
auch
bis
in
den
See,
um
dann
ihre
Runden
zu
drehen."
Kürzlich
habe
ein
Krankenwagen
20
Minuten
gebraucht,
weil
er
nicht
wenden
konnte.
Auch
die
Verkehrssituation
auf
der
Pagenstecherstraße
sei
unbefriedigend.
Wenn
man
aus
Eversburg
komme,
bilde
sich
in
Höhe
des
Aldi-
Marktes
häufig
ein
Rückstau
wegen
der
Linksabbieger.
Hier
müsse
etwas
passieren,
am
besten
eine
zusätzliche
Spur,
die
zwei
bis
drei
Autos
Platz
biete.
Das
dritte
Verkehrsproblem
in
seinem
Stadtteil
sieht
Groß
in
der
Straße
"
Die
Eversburg"
.
Schon
jetzt
stünden
die
Autos
bis
zur
Liebfrauenkirche,
wenn
die
Bahnschranke
zur
Atterstraße
unten
sei.
Wenn
jetzt
die
Kanalbrücke
ausgebaut
werde,
dann
sei
es
endgültig
aus
mit
der
verkehrsberuhigten
Zone.
Autor:
hpet