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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
katholische
Kirchengemeinde
Liebfrauen
und
das
Stephanswerk
bauen
Häuser
für
kinderreiche
Familien.
Die
Gemeinde
entschied
sich
zudem,
dass
die
Familien
als
Erbbaurechtsnehmer
einen
ermäßigten
Bauzins
erhielten.
Mit
Bild
der
Beteiligten
vor
einem
Haus.
Überschrift:
Ein Garten für kinderreiche Familien
Zwischenüberschrift:
An der Liebfrauenkirche baut das Stephanswerk Häuser für sechs Familien mit 24 Kindern
Artikel:
Originaltext:
Ein
Garten
für
kinderreiche
Familien
An
der
Liebfrauenkirche
baut
das
Stephanswerk
Häuser
für
sechs
Familien
mit
24
Kindern
Eversburg
(hmd)
Eversburg
bekommt
Nachwuchs:
Das
Baugebiet
an
der
Liebfrauenkirche
ist
mittlerweile
erschlossen.
Dort
werden
sechs
Familien
mit
insgesamt
24
Kindern
wohnen,
die
von
der
Kirchengemeinde
günstige
Konditionen
durch
ermäßigte
Erbbauzinssätze
erhielten.
Jetzt
war
die
Schlussabnahme
für
die
vom
Stephanswerk
erschlossene
Baufläche.
Die
katholische
Kirchengemeinde
Liebfrauen
hatte
das
Grundstück
bislang
als
Gartenfläche
genutzt.
Auf
Anregung
des
Bistums
Osnabrück
wurde
der
Bereich
mit
einer
Nettobaufläche
von
rund
5000
Quadratmetern
für
den
Wohnungsbau
freigegeben,
im
Juni
2001
stellte
die
Stadt
einen
entsprechende
Bebauungsplan
auf.
Die
Kirchengemeinde
folgte
dem
Bestreben
des
Bistums,
vorrangig
Familien
mit
Kindern
bei
der
Vergabe
zu
berücksichtigen,
wie
Heinz
Ostermann
vom
Bischöflichen
Generalvikariat
sagt.
Die
Gemeinde
entschied
sich
zudem,
dass
die
Familien
als
Erbbaurechtsnehmer
einen
ermäßigten
Bauzins
erhielten.
Zwei
Familien
bekamen
die
Grundstücke
sogar
erbbauzinsfrei
zur
Verfügung
gestellt,
da
sie
mehr
als
fünf
Kinder
haben,
so
Klaus-
Peter
Albers,
Projektleiter
der
Stephanswerks
Wohnungsbaugesellschaft.
Mit
600
bis
700
Quadratmeter
Fläche
sind
die
Grundstücke
"
großzügig
zugeschnitten"
,
so
Stephanswerk-
Geschäftsführer
Heinz-
Jürgen
Wittland.
Für
die
kinderreichen
Familien
ist
die
Umgebung
wie
geschaffen:
Die
Erschließungsstraße
wurde
als
Spielstraße
ausgewiesen.
Gewissermaßen
vor
der
Haustür
befindet
sich
der
Kindergarten
der
Kirchengemeinde.
In
der
Nähe
gibt
es
zudem
großzügige
Grünflächen.
Vorteilhaft
an
der
Erschließung
ist
zudem,
dass
die
Kompensationsmaßnahmen
für
den
Naturschutz
ausschließlich
im
Baugebiet
selbst
durchgeführt
werden,
so
Albers.
Die
Obstbaumwiesen
würden
weiter
aufgeforstet
und
zusätzlich
Hecken
und
weitere
ortstypische
Gehölze
angepflanzt.
ES
IST
ANGERICHTET:
Das
Stephanswerk
hat
die
Baufläche
in
Eversburg
erschlossen.
Von
links:
Stephanswerk-
Geschäftsführer
Heinz-
Jürqen
Wittland,
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt,
Bernhard
Bringemeier
(Stephanswerk)
,
Ralf
Kumpel
(Dieckmann
Straßenbau)
,
Bauleiter
Achim
Böhne,
Projektleiter
Klaus-
Peter
Albers
und
Heinz
Ostermann
vom
Generalvikariat.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
hmd