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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
kommende
Lärmschutz
entlang
der
Nord-
Süd-
Strecke
in
Osnabrück,
den
die
Deutsche
Bahn
AG
bauen
wird,
soll
nach
dem
Willen
des
Stadtentwicklungsausschusses
auch
dem
Auge
nicht
wehtun.
Mit
zwei
Fotomontagen
von
Wänden
an
der
Querung
der
Iburger
Straße
wird
der
Unterschied
verdeutlicht.
Überschrift:
Stadt: Lärmschutzwand soll nicht dem Auge wehtun
Zwischenüberschrift:
Plädoyer für transparente Schallschutzelemente auf Brücken - Haltestelle am Rosenplatz in Erinnerung gerufen
Artikel:
Originaltext:
Stadt:
Lärmschutzwand
soll
nicht
dem
Auge
wehtun
Plädoyer
für
transparente
Schallschutzelemente
auf
Brücken
-
Haltestelle
am
Rosenplatz
in
Erinnerung
gerufen
EINE
BRÜCKE,
ZWEI
VARIANTEN:
Die
Stadt
will
keinen
massiven
Sichtschutz
an
der
Iburger
Straße
(links)
.
Sie
drängt
stattdessen
auf
durchsichtige
Elemente.
Fotomontagen:
Fachbereich
Städtebau
Osnabrück
(rll)
Lärmschutz
ja,
aber
bitte
mit
freundlicher
Optik.
Auf
diese
Formel
lässt
sich
die
Stellungnahme
der
Stadt
an
die
Deutsche
Bahn
AG
bringen.
Wenn
die
geplanten
Lärmschutzwände
kommen,
sollen
die
Brücken
mit
transparentem
Material
verkleidet
werden.
Die
Bahn
will
im
kommenden
Jahr
Lärmschutzwände
entlang
der
Nord-
Süd-
Strecke
in
Osnabrück
bauen.
Betroffen
sind
die
Stadtteile
Wüste,
Kalkhügel
und
Widukindland.
Mit
Fotomontagen
von
der
Eisenbahnbrücke
an
der
Iburger
Straße
verdeutlichte
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
kürzlich
vor
dem
Stadtentwicklungsausschuss
das
Anliegen:
Eine
massive
Wand
auf
der
Brücke
werde
das
Stadtbild
nachhaltig
beeinträchtigen.
Das
gleiche
gelte
für
die
Bahnüberführungen
an
der
Parkstraße,
Sutthauser
Straße
und
Meller
Straße.
"
Ich
kann
mir
nicht
vorstellen,
dass
einer
damit
glücklich
wird"
,
meinte
Denkmalpfleger
Bruno
Switala.
"
Grottenhässlich!
"
bemerkte
ein
Zwischenrufer
empört.
Switala
sprach
sich
für
durchsichtige
Elemente
aus,
damit
der
Schallschutz
nicht
dem
Auge
wehtut.
Die
Stadt
habe
die
Bahn
gebeten,
Materialproben
zur
Verfügung
zu
stellen.
Auch
bei
der
Farbgebung
der
anderen
Lärmschutzwände
möchte
die
Stadt
ein
Wörtchen
mitreden.
Nach
Auskunft
von
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
muss
außerdem
geklärt
werden,
wer
für
die
Unterhaltung
der
Wände
zuständig
ist.
Die
Stadt
will
diese
Verantwortung
nicht
übernehmen.
In
ihrer
Stellungnahme
an
die
Bahn
erinnert
sie
zugleich
an
Überlegungen,
für
den
neuen
Haller
Willem
eine
Haltestelle
"
Rosenplatz"
in
der
Nähe
der
Iburger
Straße
einzurichten.
EINE
BRÜCKE,
ZWEI
VARIANTEN:
Die
Stadt
will
keinen
massiven
Sichtschutz
an
der
Iburger
Straße
(links)
.
Sie
drängt
stattdessen
auf
durchsichtige
Elemente.
Fotomontagen:
Fachbereich
Städtebau
Autor:
rll