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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Bebauungsplan
für
den
Bau
von
34
Wohnungen
im
Carrée
zwischen
Wörthstraße
und
Osningstraße
muss
noch
einmal
geändert
werden
und
liegt
nun
aus.
Im
Frühjahr
2005
sollen
die
Bauarbeiten,
für
das
vom
niedersächsischen
Sozialministerium
und
dem
Bundesbauministerium
geförderten
Modellprojekt
für
Junge
Familien
und
allein
Erziehende
mit
Kindern
beginnen.
Mit
Bild
des
bereits
planierten
Areals
und
mit
einem
Plan
der
Siedlung.
Überschrift:
Im Frühjahr 2005 ist Baubeginn an der Wörthstraße
Zwischenüberschrift:
Sozialministerium fördert Wohnprojekt mit zinslosen Darlehn - Pläne liegen bis zum 16. Dezember öffentlich aus
Artikel:
Originaltext:
Im
Frühjahr
2005
ist
Baubeginn
an
der
Wörthstraße
Sozialministerium
fördert
Wohnprojekt
mit
zinslosen
Darlehn
-
Pläne
liegen
bis
zum
16.
Dezember
öffentlich
aus
Schölerberg
(rll)
Jetzt
kommt
Bewegung
ins
Sanierungsgebiet
am
Rosenplatz:
Das
niedersächsische
Sozialministerium
fördert
den
Bau
von
34
Wohnungen
im
Carrée
zwischen
Wörthstraße
und
Osningstraße
mit
zinslosen
Darlehn
(siehe
nebenstehenden
Artikel)
.
Zuvor
muss
die
Stadt
den
Bebauungsplan
ändern.
Vom
16.
November
bis
zum
16.
Dezember
liegen
die
Pläne
öffentlich
aus.
Die
Gärtnerei
im
Innern
des
Häuserblocks
genießt
Bestandsschutz.
Eines
Tages
soll
auch
sie
den
Wohnhäusern
weichen,
so
wie
es
der
Entwurf
des
Planungsbüros
PPL
vorsieht.
Im
Investoren-
und
Architektenwettbewerb
hat
sich
das
Hamburger
Büro
mit
seiner
Gestaltungsidee
durchgesetzt.
Die
Sanierungsgesellschaft
Bremische
steht
in
den
Startlöchern:
In
den
vergangenen
Wochen
wurden
schon
die
alten
Gewerbehallen
im
Innern
des
Häuserblocks
abgerissen.
Baubeginn
soll
im
Frühjahr
2005
sein,
wie
Susanne
Ahrens
vom
Sanierungsbüro
erklärt.
Darauf
zielen
auch
die
Planungen
der
Stadt,
die
den
Entwurf
von
PPL
aufgreifen.
Bevor
Bagger
und
Baukräne
anrücken,
muss
der
Fachbereich
Städtebau
den
Bebauungsplan
"
Osningstraße
/
Wörthstraße"
(Nr.
146)
ändern.
In
der
Bürgerbeteiligung
haben
Anwohner
und
Interessierte
jetzt
vier
Wochen
lang
Gelegenheit,
ihre
Stellungnahmen
zu
der
Umnutzung
des
Areals
abzugeben
(Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster,
Hasemauer
1
oder
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de)
.
Anwohner
wünschen
sich
mehr
Grün
Schon
in
früheren
Phasen
wurden
die
Bewohner
des
Viertels
gefragt,
wie
sie
zu
einer
Neuordnung
des
Areals
stehen.
Dabei
stellte
sich
heraus,
dass
der
Wunsch
nach
mehr
Grün
Vorrang
hatte.
Eine
reine
Gartennutzung,
wie
sie
den
Nachbarn
sympathisch
erschien,
kam
jedoch
aus
wirtschaftlichen
Gründen
nicht
infrage.
Aber
immerhin
haben
die
Eingaben
bewirkt,
dass
auch
grüne
Schneisen
durch
die
neue
Wohnsiedlung
inmitten
des
Häusercarrées
ziehen
sollen.
Stadtplaner
Thomas
spricht
von
einem
"
sehr
günstigen
Verhältnis"
von
überbauten
Flächen
und
Freiflächen.
Für
die
Erschließung
wird
eine
Straße
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
gebaut,
von
der
Seitenarme
abzweigen
sollen.
Die
Planstraße
wird
in
der
Mitte
gesperrt,
damit
kein
Durchgangsverkehr
entsteht.
An
zentraler
Stelle
ist
außerdem
ein
330
qm
großer
Kinderspielplatz
vorgesehen.
Modellprojekt
für
das
Bauministerium
Die
Stadt
Osnabrück
beteiligt
sich
mit
dem
neuen
Wohngebiet
an
einem
Forschungsprojekt
des
Bundesbauministeriums.
Im
Mittelpunkt
steht
dabei
das
kostengünstige
und
zugleich
qualitätsbewusste
Bauen
in
"
prosperierenden
Regionen"
,
wie
es
in
der
Ausschreibung
heißt.
Bundesweit
sind
sechs
Städte
in
das
Projekt
aufgenommen
worden.
Jedes
Modellvorhaben
kann,
wie
es
heißt,
"
für
den
forschungsbedingten
Mehraufwand
und
die
Projektforschung
mit
einer
Fördersumme
von
ca.
66000
Euro
für
zwei
Jahre
unterstützt
werden"
.
Zur
Sache
Zinslose
Kredite
für
Familien
Das
geplante
Wohngebiet
zwischen
Wörthstraße
und
Osningstraße
wird
als
Modellprojekt
vom
niedersächsischen
Sozialministerium
gefördert.
Junge
Familien
und
allein
Erziehende
mit
Kindern
können,
wenn
sie
in
dem
Areal
Wohneigentum
erwerben,
zehn
Jahre
lang
zinslose
Baudarlehn
bis
zu
20000
Euro
in
Anspruch
nehmen.
Ab
dem
11.
Jahr
können
die
Zinsen
auf
maximal
sechs
Prozent
festgesetzt
werden.
Das
Wohnprojekt
der
Stadt
Osnabrück
gehört
zum
Sanierungsgebiet
"
Soziale
Stadt"
,
für
das
Landesmittel
zugesagt
waren.
Allerdings
hatte
das
Land
seine
Förderzusagen
weitgehend
zurückgezogen.
ALLES
IST
BEREIT:
Im
Frühjahr
sollen
die
Bauarbeiten
im
Blockinnenbereich
zwischen
Wörthstraße
und
Osningstraße
beginnen.
Foto:
Klaus
Lindemann
EINE
GRÜNE
OASE
inmitten
alter
Häuserblocks.
So
sehen
die
Pläne
aus
dem
Hamburger
Büro
PPL
für
das
Areal
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
aus.
In
der
Mitte
(grün)
der
Kinderspielplatz.
Autor:
rll