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1.
Erscheinungsdatum:
11.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Arbeitskreis
Energie,
Bauen
und
Wohnen
der
Lokalen
Agenda
21schaffte
rund
100
Kilo
Holzhackschnitzel
ins
Rathaus,
um
für
den
umweltfreundlichen
Energieträger
auch
beim
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
zu
werben
und
um
an
den
Vorbildcharakter
vonöffentlichen
Gebäuden
für
den
Einsatz
von
alternativen
Energien
zu
erinnern.
Mit
Bild
der
Beteiligten.
Überschrift:
Brennmaterial soll aus der Region Osnabrück kommen
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis: Hackschnitzel-Heizung für ehemaliges Gestüt
Artikel:
Originaltext:
Brennmaterial
soll
aus
der
Region
Osnabrück
kommen
Arbeitskreis:
Hackschnitzel-
Heizung
für
ehemaliges
Gestüt
Hafen
(hmd)
Der
neue
Grünflächenbetrieb
im
ehemaligen
Gestüt
wird
eine
Holzheizungsanlage
erhalten.
Aber
der
Arbeitskreis
Energie,
Bauen
und
Wohnen
der
Lokalen
Agenda
21
drängt
auf
mehr:
Das
Brennmaterial
soll
aus
der
Region
kommen.
Gestern
schafften
Mitglieder
rund
100
Kilo
Holzhackschnitzel
in
sieben
Säcken
ins
Rathaus,
um
für
den
umweltfreundlichen
Energieträger
zu
werben.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
fand
anerkennende
Worte
für
das
Engagement
der
Lokalen
Agenda,
die
zur
Bewusstseinsänderung
in
der
Bevölkerung
beitrage.
Allerdings
müsse
die
Stadt
bei
der
möglichen
Umrüstung
auf
Holzheizungsanlagen
die
Wirtschaftlichkeit
berücksichtigen.
So
sei
die
alte
Heizungsanlage
Im
Schulzentrum
Sebastopol
noch
betriebstüchtig,
eine
Umrüstung
auf
die
neue
Technik
somit
verfrüht
gewesen.
Der
Arbeitskreis
wirbt
allerdings,
die
Energietechnik
stärker
zu
fördern:
"
Sorgen
Sie
dafür,
dass
große
Objekte
mit
Holzheizungen
ausgestattet
werden"
,
bekundete
Sprecher
Prof.
Klaus
Kuhnke
gegenüber
dem
OB.
Die
Technik
biete
eine
Reihe
von
Vorteilen:
wirtschaftlich,
klimafreundlich
und
gut
für
die
regionale
Wirtschaft,
zählte
Kuhnke
auf.
In
Zeiten
steigender
Energiepreise
müssten
Alternativen
gefördert
werden,
öffentliche
Gebäude
mit
dieser
Technik
hätten
Vorbildcharakter
für
Privathäuser,
und
der
Verzicht
auf
Gas
und
Öl
sei
ein
Beitrag
zum
Frieden.
Die
Mitglieder
hatten
für
ihre
Demonstration
Schwachholz
im
Wald
von
Karsten
Reisdorf
gesammelt.
"
Der
Rohstoff
liegt
vor
der
Tür"
,
verwies
der
Waldbauer
auf
Verfügbarkeit
und
kurze
Transportwege.
Fip
sagte
zu,
dass
bei
der
Installation
von
neuen
Anlagen
überprüft
werde,
ob
der
Energieträger
verwendet
werden
könne.
Die
Stadt
verfolge
einen
"
Mix
unterschiedlicher
Maßnahmen"
,
um
umweltfreundliche
Techniken
zu
fördern.
Dazu
gehöre
auch
die
Installation
von
Photovoltaikanlagen
auf
öffentlichen
Dächern,
wie
es
nun
bei
der
Gärtnerunterkunft
im
alten
Gestüt
vorgesehen
ist.
Für
Andre
Gehrke
von
der
Windenergie
Osnabrück
ein
wichtiger
Schritt:
"
Dächer
sind
nicht
nur
dafür
da,
um
Regen
abzuleiten,
sondern
auch
um
Energie
zu
erzeugen."
WÄRMEENERGIE
AUS
DER
REGION:
Mitglieder
des
Agenda-
Arbeitskreises
Energie,
Bauen
und
Wohnen
brachten
Oberbürgermeister
Fip
Holzhackschnitzel
ins
Rathaus.
Foto:
H.
Pentermann
Autor:
hmd