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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
und
die
SPD
tauschen
zum
wiederholten
Male
ihre
Meinungen
über
eine
Folgenutzung
für
die
Teutoburger
Schule
aus.
Überschrift:
"CDU brachte den Stein ins Rollen"
Zwischenüberschrift:
Diskussion um Teutoburger Schule
Artikel:
Originaltext:
"
CDU
brachte
den
Stein
ins
Rollen"
Diskussion
um
Teutoburger
Schule
Schölerberg
swa
Der
Streit
um
eine
neue
Nutzung
der
Teutoburger
Schule
geht
weiter.
"
Die
CDU
hat
den
Stein
ins
Rollen
gebracht"
,
erklärte
der
Vorsitzende
des
CDU-
Arbeitskreises
Schule,
Hans-
Günter
Kruppa.
"
Wir
freuen
uns,
dass
der
Diskussionsprozess
um
die
Nachnutzung
der
Teutoburger
Schule
in
Gang
gekommen
ist"
,
so
der
Christdemokrat
weiter.
Sicherlich
wäre
es
durchaus
möglich,
dass
die
Volkshochschule
und
Musik-
und
Kunstschule,
statt
Räume
anzumieten,
in
die
Teutoburger
Schule
ginge.
Vertreter
der
CDU
hätten
bereits
vor
einiger
Zeit
auch
mit
diesen
beiden
Institutionen
informelle
Gespräche
geführt.
Der
Raumbedarf
beim
Studienseminar
scheint
Kruppa
aber
vorrangig
zu
sein.
"
Sollte
das
Land
Niedersachsen
andere
Pläne
für
das
Studienseminar
haben,
sind
Volkshochschule
und
Musik-
und
Kunstschule
ebenfalls
eine
gute
und
sinnvolle
Alternative"
,
machte
CDU-
Ratsfraktionschefin
Irene
Thiel
deutlich.
Sie
ist
sicher,
dass
die
Teutoburger
Schule
auf
jeden
Fall
optimal
genutzt
und
das
Stadtviertel
gestärkt
werde.
Die
SPD
ist
gegen
die
Nutzung
der
Schule
durch
das
Seminar:
"
Der
Vorschlag
der
CDU
war
offenbar
ein
Schnellschuss,
der
ohne
eine
nähere
Prüfung
in
die
Welt
gesetzt
wurde"
,
kritisiert
Johannes
Chudziak,
schulpolitischer
Sprecher
der
SPD-
Ratsfraktion,
den
Unionsvorstoß.
Christel
Wachtel,
Sprecherin
des
Arbeitskreises,
sieht
die
Gefahr,
dass
die
Sporthalle
der
Schule
bei
einer
Nutzung
für
das
Studienseminar
nicht
mehr
für
den
Schulsport
der
Overbergschule
zur
Verfügung
stünde
und
für
die
Kinder
weite
Wege
zur
Folge
hätte.
Autor:
swa