User Online: 2 |
Timeout: 02:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Straßenkunde:
Die
Memeler
Straße
hat
ihren
Namen
von
einer
Stadt
und
oder
einem
Fluss
im
früheren
Ostpreußen.
Überschrift:
Memeler Straße
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde
Memeler
Straße
Westerberg
wg
Die
Straße,
die
von
der
Danziger
zur
Königsberger
Straße
führt,
erinnert
gleich
zweifach
an
die
frühere
deutsche
Provinz
Ostpreußen.
"
Memel"
ist
zum
einen
die
deutsche
Bezeichnung
des
größten
ostpreußischen
Flusses
mit
einer
Länge
von
937
Kilometern.
Er
entspringt
südlich
von
Minsk
in
Weißrussland
und
verläuft
später
entlang
der
Grenze
zwischen
Litauen
und
der
russischen
Enklave
Kaliningrad
(ehemals
Königsberg)
.
Mit
seinen
Armen
Ruß
und
Giljze
mündet
der
Fluss
schließlich
ins
Kurische
Haff
und
von
dort
weiter
in
die
Ostsee.
Heute
heißt
die
Memel
mit
russischem
Namen
"
Njemen"
oder
"
Neman"
bzw.
"
Nemunas"
auf
Litauisch.
"
Memel"
ist
aber
auch
der
Name
der
früheren
deutschen
Stadt
am
Ausgang
des
Kurischen
Haffs.
Unter
dem
Namen
Klaipeda
gehört
sie
heute
mit
rund
188
000
Einwohnern
zum
Gebiet
Kaliningrad
der
Russischen
Föderation.
Autor:
wg