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1
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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Einführung
von
"
Freifahrt
-
Die
Museumskarte"
,
in
deren
Preis
sowohl
Anfahrt
als
auch
Eintritt
für
acht
Museen
in
Osnabrück
und
Umgebung
enthalten
sind.
Ein
Bild
zeigt
die
Karte
und
(von
links)
Heiner
Rössler
vom
Automuseum
Melle,
OB
Fip,
Stadtwerke-
Chef
Dr.
Stephan
Rolfes
und
Kultusdezernent
Reinhard
Sliwka.
Überschrift:
Viel Kunst zu einem Preis
Zwischenüberschrift:
Mit neuer Museumskarte freie Fahrt zu acht Museen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
hpet
Wenn
der
VfL
spielt,
ist
es
schon
lange
üblich.
Die
Busse
zur
Bremer
Brücke
und
nach
Hause
dürfen
die
Fans
kostenlos
benutzen.
Ihre
Eintrittskarte
gilt
als
Fahrschein.
Ab
Februar
können
auch
die
Besucher
von
Museen
in
Osnabrück
und
Umgebungöffentliche
Verkehrsmittel
benutzen,
ohne
extra
zu
bezahlen.
Vorausgesetzt
sie
haben
sich
vorher
"
Freifahrt
-
Die
Museumskarte"
besorgt.
Die
kostet
15
Euro
pro
Person
oder
32
Euro
für
die
ganze
Familie
und
gewährt
an
zwei
aufeinander
folgenden
Tagen
Eintritt
in
acht
Museen
der
Region.
In
Osnabrück
sind
das
Felix-
Nussbaum-
Haus,
Kulturgeschichtliches
Museum,
Kunsthalle
Dominikanerkirche,
Museum
am
Schölerberg
und
Museum
Industriekultur.
Mit
von
der
Partie
sind
auch
die
Varusschlacht
in
Kalkriese,
das
Tuchmacher-
Museum
in
Bramsche
und
das
Automuseum
Melle.
"
Dieses
Angebot
hat
zwei
Adressaten:
die
Bürger
dieser
Stadt
und
natürlich
unsere
Gäste"
,
stellte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
bei
der
"
Freifahrt"
-
Vorstellung
fest.
Es
sei
ein
"
herausragendes
Angebot
zu
einem
akzeptablen
Preis"
.
Stadtwerke-
Chef
Dr.
Stephan
Rolfes
betonte,
dass
alle
Ziele
optimal
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
zu
erreichen
seien.
Ausdrücklich
lobte
er,
dass
Privatunternehmen
wie
die
Nordwestbahn
und
die
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück
mitgezogen
hätten.
Der
Geschäftsführende
Gesellschafter
des
Automuseums
Melle,
Heiner
Rössler,
unterstrich
die
Bedeutung
der
Museen
für
gemeinsame
Ausflüge
der
gesamten
Familie:
"
Es
gibt
gar
nicht
so
viele
Institutionen,
wohin
verschiedene
Generationen
miteinander
gehen
können."
Die
Karte
selbst
ist
vom
1.
Februar
an
unter
anderem
in
der
Mobilitätszentrale
der
Stadtwerke
am
Neumarkt,
bei
der
Nordwestbahn,
bei
der
Osnabrücker
Tourist
Information
und
in
Osnabrücker
Hotels
erhältlich.
MIT
"
FREIFAHRT"
brauchen
Kunstliebhaber
demnächst
keinen
Fahrschein
mehr.
Darüber
freuen
sich
(von
links)
Heiner
Rössler
vom
Automuseum
Melle,
OB
Fip,
Stadtwerke-
Chef
Dr.
Stephan
Rolfes
und
Kultusdezernent
Reinhard
Sliwka.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
hpet