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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
echte
und
unechte
Einbahnstraßen,
ihre
Benutzung
in
alle
Richtungen
und
die
Mißverständnise
zu
denen
dies
zwischen
Fahrad-
und
Autofahrern
führt.
Mit
gestellem
Bild
sich
mißverstehender
Verkehrsteilnehmer.
Überschrift:
Einbahnstraße ist nicht ganz echt
Zwischenüberschrift:
Was Radler dürfen, irritiert Autofahrer
Artikel:
Originaltext:
Einbahnstraße
ist
nicht
ganz
echt
Was
Radler
dürfen,
irritiert
Autofahrer
Innenstadt
hmd
Demonstratives
Kopfschütteln
ist
noch
das
Harmloseste.
In
manchen
Fallen
werden
Radfahrer
auch
von
entgegenkommenden
Autos
abgedrängt.
Viele
Autofahrer
sind
der
festen
Überzeugung,
dass
Ihnen
auf
dem
Verbindungsstück
zwischen
der
Großen
Rosenstraße
und
der
Seminarstraße
keine
Verkehrsteilnehmer
entgegenkommen
dürfen.
Zu
Unrecht:
Von
der
Seminarstraße
kommend,
ist
die
Einfahrt
für
Radfahrer
erlaubt.
Die
Große
Rosenstraße
gilt
bei
den
Verkehrsplanern
als
"
unechte
Einbahnstraße.
So
gibt
es
an
der
Einfahrt
von
der
Kolpingstraße
nicht
das
allseits
bekannte
blaue
Schild
mit
dem
weißen
Pfeil.
Und
weil
dieses
Schild
fehlt,
gibt
es
auch
keinen
Hinweis
darauf,
dass
die
Gegenrichtung
für
Fahrradfahrer
frei
ist.
Eine
entsprechende
Beschilderung
ist
nämlich
nur
dann
möglich,
wenn
es
sich
tatsächlich
um
eine
Einbahnstraße
handelt,
wie
es
etwa
im
Katharinenviertel
der
Fall
ist.
Zwar
verbietet
an
der
Seminarstraße
das
rote
Schild
mit
weißem
Balken
die
Einfahrt
in
das
Verbindungsstück,
das
parallel
zur
Johannisstraße
verläuft.
Die
Regelung
wird
aber
mit
einem
Zusatzschild
für
Fahrradtahrer
aufgehoben.
Mehr
noch:
Verlassen
Pkw
die
dortigen
Grundstücke,
dann
dürfen
auch
sie
die
Große
Rosenstraße
in
Gegenrichtung
benutzen,
betont
Norbert
Obermeyer,
Fachdienstleiter
Straßenverkehr
bei
der
Stadt
Osnabrück.
Auch
Bierstraße
bald
beidseitig
offen
Seit
Jahren
sieht
die
Straßenverkehrsordnung
insbesondere
für
Fahrradfahrer
Ausnahmeregelungen
für
echte
und
unechte
Einbahnstraßen
vor.
Gerade
sie
sollten
in
den
Innenstädten
den
Komfort
von
zusätzlichen
Verbindungen
haben,
argumentiert
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel.
In
Osnabrück
begutachteten
daher
Straßenbauträger,
Straßenverkehrsbehörde
und
Polizei
die
Einbahnstraßen
und
legten
fest,
in
welchen
Bereichen
der
Gegenverkehr
für
Radfahrer
freigegeben
werden
kann.
Ein
aktuelles
Vorhaben:
Bald
können
sie
auch
den
nördlichen
Abschnitt
der
Bierstraße
zwischen
der
Lohstraße
und
dem
Rißmüllerplatz
nach
entsprechenden
Umbauten
benutzen.
DEN
VOGEL
zeigen
manche
Autofahrer,
wenn
ihnen
hier
Radler
entgegenkommen.
Für
das
Foto
wurde
die
Szene
allerdings
gestellt.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hmd