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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
der
Abholzung
von
Buschwerk
existiert
keine
Trennung
mehr
zwischen
einem
Fußweg
und
der
paralell
veraufenden
Autobahn
in
Atterfeld.
Die
Anwohner
monieren
die
Gefahrenstelle,
die
Verantwortlichen
des
Straßenbauamtes
versprechen
eine
Absperrung.
Ein
Foto
zeigt
die
Nähe
zum
vorbeirasenden
Verkehr.
Überschrift:
Bald kein freier Gang zur Autobahn mehr
Zwischenüberschrift:
Gefahren auf Höhe der Karl-Barth-Straße - Zaun soll Gefahr für spielende Kinder reduzieren
Artikel:
Originaltext:
Bald
kein
freier
Gang
zur
Autobahn
mehr
Gefahren
auf
Höhe
der
Karl-
Barth-
Straße
-
Zaun
soll
Gefahr
für
spielende
Kinder
reduzieren
Atter
hpet
Ein
seltenes
Schauspiel
bietet
sich
seit
einigen
Wochen
Spaziergängern
und
Joggern,
die
auf
Höhe
der
Karl-
Barth-
Straße
in
Atterfeld
an
der
Autobahn
entlanglaufen.
Wo
früher
Buschwerk
eine
klare
Trennung
zwischen
Fußweg
und
Standstreifen
markierte,
heißt
es
jetzt:
Freie
Bahn
zur
Autobahn.
"
Unverantwortlich"
,
sagen
Anwohner,
denn
in
der
Nähe
spielen
tagsüber
sehr
viele
Kinder.
Doch
hier
soll
sich
bald
etwas
ändern.
"
Das
war
ein
komisches
Gefühl"
,
erinnert
sich
Caroline
Riehemann.
Sie
joggt
regelmäßig
über
die
nah
gelegene
Autobahnbrücke
in
Richtung
Kronenpohl.
In
letzter
Zeit
kann
sie
sich
jedoch
eher
unfreiwillig
mit
der
PS-
starken
Konkurrenz
auf
der
Straße
messen.
Sie
wisse
zwar
um
die
neue
Gefahr.
"
Aber
was
ist,
wenn
sich
ein
Jogger
im
Dunkeln
verläuft?
Der
ist
schnell
direkt
auf
der
Fahrbahn"
,
fragt
sie
sich
nicht
ganz
unberechtigt.
Noch
akuter
sei
es
aber
für
die
Kinder,
die
der
Autobahn
zu
nahe
kommen.
Sie
selbst
habe
ihren
beiden
eine
klare
Grenze
gesetzt.
"
Aber
die
brauchen
doch
nur
mit
dem
Ball
zu
spielen."
Und
wenn
der
dann
auf
die
Fahrbahn
rollt,
ist
die
Katastrophe
nah.
"
Das
muss
abgesperrt
werden"
,
fordert
Caroline
Riehemann.
Und
ein
einfaches
Absperrband
reiche
da
nicht
aus.
Dieser
Meinung
ist
mit
Peter
Riede
auch
ein
weiterer
Anlieger.
"
Jede
Baustelle
in
der
Innenstadt
ist
gesichert,
dann
muss
man
auch
hier
tätig
werden"
,
fordert
er
für
die
gefährliche
Stelle
des
Gehwegs.
Ein
20
Meter
langer
Bauzaun
gehöre
da
hin.
"
Da
ist
eine
Sache
von
einer
Stunde."
Ein
wenig
länger
wird
es
wohl
schon
dauern,
aber
behoben
werde
"
diese
etwas
andere
Situation"
auf
jeden
Fall.
Das
signalisierte
jetzt
Cord
Lüesse,
der
Leiter
des
mit
den
Ausbauarbeiten
betrauten
Straßenbauamts,
auf
Anfrage
unserer
Zeitung,
"
Da
kommt
eine
vernünftige
Absperrung
hin.
Das
passiert
in
den
nächsten
Tagen."
GEFÄHRLICH
NAH
kommen
hier
die
Lkw.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hpet