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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
monatlichen
monatliche
Gesprächsrunde
des
"
Politischen
Clubs"
von
OS-
Radio
und
Lagerhalle
saßen
neben
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Ulrich
Hus,
Fraktionschef
der
SPD,
Sabine
Bartnik
von
den
Grünen
und
Thomas
Haarmann
(FDP)
,
hinzugewähltes
Mitglied
des
Stadtentwicklungsausschusse
auf
dem
Podium.
Bei
der
Disskusion
um
die
Neugestaltung
des
Neumarktes
gab
es
nur
in
einem
Punkt
Einigkeit.
Egal
was
geschieht,
die
alten
Wartehäuschen
müssen
weg.
Mit
Bild
der
Wartehäuschen.
Überschrift:
Schöner warten auf dem Neumarkt
Zwischenüberschrift:
Der große Umbau oder nur neue Haltestellen: Entscheidung fällt Ende Juni
Artikel:
Originaltext:
Schöner
warten
auf
dem
Neumarkt
Der
große
Umbau
oder
nur
neue
Haltestellen:
Entscheidung
fällt
Ende
Juni
Osnabrück
hin
Auf
dem
Neumarkt
soll
sich
bis
zur
Kommunalwahl
noch
etwas
bewegen:
Die
CM
Immobilienentwicklung
GmbH
aus
Münster
muss
sich
bis
Ende
Juni
entscheiden,
ob
sie
sich
auf
der
Grundlage
des
Masterplans
auf
dem
Neumarkt
engagiert.
Das
sagte
die
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
am
Donnerstagabend
während
einer
Diskussionsrunde
in
der
Lagerhalle.
Falls
das
Münsteraner
Unternehmen
von
den
Neumarkt-
Plänen
zurücktrete,
werde
die
Ratsmehrheit
"
umgehend"
das
Gespräch
mit
den
Stadtwerken
über
eine
Neugestaltung
der
Bußhaltestellen
aufnehmen.
CM-
Geschäftsführer
Michael
Lüke
bestätigte
gestern,
dass
die
Gespräche
mit
der
Stadt
über
den
Neumarkt
auf
einem
guten
Weg
seien.
Einzelheiten
wollte
er
nicht
nennen
und
verwies
auf
die
Stadtverwaltung.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
sagte,
es
werde
über
ein
konkretes
Objekt
auf
der
Basis
des
Masterplans
des
Berliner
Büros
Gewers,
Kühn
und
Kühn
verhandelt.
Vereinbart
sei,
dass
der
Münsteraner
Projektentwickler
sich
bis
Ende
Juni
erklären
solle.
Masterplaner
Georg
Gewers
hatte
vorgeschlagen,
auf
dem
Grünen
Brink
(heute
ein
Teil
des
Busbahnhofs)
ein
Geschäfts-
und
Wohnhaus
zu
errichten.
Der
Erlös
aus
dem
Verkauf
der
Fläche
soll
für
die
Neugestaltung
des
Platzes
verwendet
werden
falls
der
Plan
scheitert,
werde
auf
jeden
Fall
an
der
Kosmetik
gearbeitet,
so
Meyer
zu
Strohen.
Die
Wartehäuschen
seien
"
absolut
nicht
mehr
zeitgemäß"
.
Zumindest
damit
stieß
die
CDU-
Ratsfrau
auf
die
Zustimmung
der
anderen
Diskussionsteilnehmer
des
"
Politischen
Clubs"
in
der
Lagerhalle.
Der
Politische
Club
ist
eine
monatliche
Gesprächsrunde,
die
der
Lokalsender
OS-
Radio
zusammen
mit
der
Lagerhalle
veranstaltet.
Auf
dem
Podium
saßen
am
Donnerstagabend
neben
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Ulrich
Hus,
Fraktionschef
der
SPD,
Sabine
Bartnik
von
den
Grünen
und
Thomas
Haarmann
(FDP)
,
hinzugewähltes
Mitglied
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Das
Gespräch
moderierte
Angelika
Schürmann,
Leiterin
von
OS-
Radio,
In
allen
anderen
Punkten
lagen
die
Politikerinnen
und
Politiker
weit
auseinander.
Ulrich
Hus
warf
der
schwarzgelben
Mehrheit
vor,
fünf
Jahre
vertan
zu
haben.
Sabine
Bartnik
kritisierte,
dass
der
Masterplan
zu
"
nebulös"
sei
und
inzwischen
von
anderen
Entwicklungen
wie
der
L+
T-
Erweiterung
und
dem
Tunnelumbau
durchkreuzt
worden
sei.
Thomas
Haarmann
zeigte
sich
dagegen
sicher,
dass
der
Masterplan
geeignet
ist,
"
dass
sich
an
dieser
wichtigen
Stelle
etwas
bewegt"
.
Auch
Meyer
zu
Strohen
setzt
auf
den
Masterplan:
"
Lassen
wir
die
Münsteraner
in
Ruhe
arbeiten
und
schauen
dann,
was
machbar
ist."
Die
90
-
minütige
Diskussion
wird
am
Sonntag
um
12
Uhr
von
OS-
Radio
(Frequenz
104,
8)
ausgestrahlt.
NICHT
AUF
DER
HÖHE
DER
ZEIT
sind
die
Haltestellen
auf
dem
Neumarkt.
Falls
der
Projektentwickler
aus
Münster
sich
gegen
eine
Investition
am
Neumarkt
entscheidet,
sollen
möglichst
bald
die
Wartehäuschen
modernisiert
werden.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hin