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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
BUGA-
Absage
und
deren
Folgen.
Überschrift:
Weiter Rätselraten über Billig-Buga
Zwischenüberschrift:
Unbekannte Studie - Grüne: Wir waren immer dagegen
Artikel:
Originaltext:
hin
OSNABRÜCK.
Eine
Bundesgartenschau
sei
für
weniger
als
100
Millionen
Euro
möglich:
Als
Fritz
Brick-
wedde
(CDU)
während
der
Ratssitzung
von
einem
entsprechenden
Gutachten
sprach,
horchten
alle
auf.
Denn
die
Studie
ist
unbekannt.
Brickwedde
konnte
bislang
keine
Details
über
das
Gutachten
mitteilen,
weil
er
beruflich
bis
zum
Wochenende
unterwegs
ist.
Erst
kommende
Woche
stehe
er
für
Auskünfte
bereit,
sagte
er
gestern.
Bislang
gilt
als
Jtohtschnur
die
Machbar-
Mksstudie
des
Büros
Heimer
und
Herbstreit,
die
Kosten
von
175
Millionen
angesetzt
hatten.
Der
Präsident
des
Zentralverbandes
Gartenbau,
Heinz
Herker,
wies
unterdessen
Aussagen
zurück,
der
Verband
habe
die
Stadt
zur
Eile
gedrängt.
Boris
Pistorius
hatte
im
Rat
erklärt,
der
Verband
dränge
auf
einen
Vertragsabschluss
zur
Durchführung
der
Buga
bis
spätestens
Februar
2007.
Der
Hintergrund:
Ab
Vertragsunterzeichnung
hätte
die
Stadt
jährlich
150
000
Euro
an
den
Verband
zahlen
müssen.
Bei
einem
Ausstieg
nach
Vertragsabschluss
wären
weitere
200
000
Euro
fällig
geworden.
Herker
sagte:
"
Wir
hätten
gewartet."
Auch
ein
späterer
Abschluss
wäre
möglich
gewesen.
Einen
Zeitpunkt
nannte
er
nicht.
Grünen-
Sprecher
Michael
Hagedorn
legte
gestern
noch
einmal
Wert
auf
die
Feststellung,
dass
die
Fraktion
der
Grünen
der
Bewerbung
nicht
zugestimmt
hatte.
In
der
Sitzung
des
Rates
im
August
2002
im
Piesberger
Gesellschaftshaus
hatte
er
eindringlich
auf
die
finanziellen
Belastungen
und
Risiken
hingewiesen.
Auch
hatte
er
gewarnt,
sich
zu
bewerben
und
gleichzeitig
die
Option
auf
einen
Ausstieg
offen
zu
halten.
Ein
späterer
Ausstieg
würde
das
Image
der
Stadt
beschädigen.
Der
Buga-
Freundeskreis
kündigte
gestern
an,
am
Wochenende
mit
der
Sammlung
von
Unterschriften
für
ein
Bürgerbegehren
zu
beginnen.
Das
Bürgerbegehren
wollen
der
Präsident
der
Fachhochschule,
Prof.
Dr.
Erhard
Mielenhausen,
und
Prof.
Dirk
Manzke
auf
den
Weg
bringen.
Ziel
sei
es,
die
Entscheidung
bis
2008
offen
zu
halten.
Autor:
hin