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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leserbrief
zum
Artikel
über
eine
Aufkleber-
Aktion
der
A-
33-
Gegner
mit
dem
Titel
"
Protest
auf
der
Heckscheibe"
.
Der
Autor
stellt
fest,
dass
die
Trasse
gar
nicht
durch
das
Nettetal
führt
und
begründet
mit
dem
steigenden
Verkehrsaufkommen
seine
Meinung,
dass
nur
die
protestieren
dürfen,
die
ihr
Auto
abschaffen.
Überschrift:
"Autobahn nicht durch das Nettetal"
Artikel:
Originaltext:
Leserbrief
"
Autobahn
nicht
durch
das
Nettetal"
Zum
Artikel
über
eine
Aufkleber-
Aktion
der
A-
33-
Gegner
mit
dem
Titel
"
Protest
auf
der
Heckscheibe"
,
Ausgabe
vom
18.
August:
"
Im
laufenden
Prüfverfahren
und
nach
Stand
der
Planung
wird
die
Lückenschluss-
Trasse-
Nord
entlang
der
Gemeindegrenze
Wallenhorst
und
Belm
durch
das
Ruller
Bruch
zur
A
1
in
Engter
verlaufen
und
nicht
-
wie
immer
wieder
behauptet
-
durch
das
,
Nettetal'
.
Festzuhalten
ist,
dass
im
Bereich
des
Ruller
Bruches
intensiv
Landwirtschaft
betrieben
wird.
Die
landwirtschaftlichen
Nutzflächen
dienen
als
Güllenachweisflächen.
Nach
Auffassung
von
Verkehrsexperten
wird
bis
2015
der
Lkw-
Verkehr
auf
den
Straßen
um
60
Prozent
zunehmen
und
der
Personenverkehr
um
25
Prozent.
Hinsichtlich
der
zunehmenden
verkehrlichen
Belastung
ist
Abhilfe
nur
durch
einen
schnellen
Weiterbau
der
A33
zur
A1
zu
erreichen.
Jetzt
schon
wird
die
Südumfahrt
um
Osnabrück
über
die
A30
dadurch
umgangen,
dass
die
aus
südlicher
Richtung
(A33)
kommenden
Fahrzeuge
über
die
Autobahnanschlussstelle
Osnabrück-
FIedder
(Hannoversche
Straße)
,
Anschlussstelle
Osnabrück-
Lüstringen-
Schinkel-
Süd
(Mindener
Straße)
und
über
den
Endpunkt
Schinkel-
Nord
(Belm
und
Bremer
Straße)
den
kürzesten
Weg
zur
A
1
in
Wallenhorst
nehmen
mit
der
Folge,
dass
die
Straßen
in
Osnabrück
sehr
stark
belastet
sind.
Alle
Gegner,
die
gegen
den
Lückenschluss
sind,
müssten
als
Erstes
ihre
Autos
abschaffen.
Erst
dann
wäre
ihr
Protest
glaubwürdig."
Heinrich
Grofer
Buersche
Straße
103
Osnabrück
Autor:
Heinrich Grofer