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1.
Erscheinungsdatum:
15.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ausfürhlicher
Bericht
mit
Luftbild
über
die
weiteren
Gebäude
des
Museums
Industriekultur
in
Pye.
Überschrift:
Kulturhäuser an der Kippe
Zwischenüberschrift:
Magazin und Pferdestall sind Erweiterungen des Industriemuseums
Artikel:
Originaltext:
Magazingebäude
und
Pferdestall
aus
der
Luft
betrachtet.
Nicht
im
Bild
ist
das
Haseschachtgebäude
des
Industriemuseums,
das
aber
durch
den
unterirdischen
Hasestollen
mit
den
beiden
Häusern
verbunden
ist.
Foto:
Michael
Hehmann
OSNABRÜCK.
Auch
der
Piesberg
hat
sein
Kulturviertel:
Unser
heutiges
Luftbild
aus
Pye
zeigt
nicht
nur
das
Magazingebäude
und
den
Pferdestall
des
Museums
Industriekultur,
sondern
auch
das
Piesberger
Gesellschaftshaus.
Zwischen
Süberweg,
der
durch
die
obere
Bildhälfte
verläuft,
und
den
Bahngleisen
des
Zechenbahnhofs
liegen
die
zwei
Gebäude
des
Museums.
In
der
Bildmitte
ist
die
Frontseite
des
Magazingebäudes
zu
sehen.
1998
wurde
es
zum
350-
jährigen
Bestehen
des
Westfälischen
Friedens
eröffnet
Seitdem
sind
dort
Sonderausstellungen
zu
sehen.
Ursprünglich
war
das
1893
errichte
Gebäude
die
Waschkaue,
in
der
sich
die
Bergleute
wuschen
und
umzogen.
Nach
Schließung
der
Zeche
1898
wurde
dort
die
Tischlerei
der
Steinindustrie
untergebracht.
Im
stumpfen
Winkel
zum
Magazingebäude
steht
der
Pferdestall,
den
das
Museum
in
den
vergangenen
zwei
Jahren
restaurieren
ließ.
Früher
wurde
das
Gebäude
von
1900
-
wie
der
Name
sagt
-
als
Pferdestall
der
Steinindustrie
genutzt.
Später
diente
es
als
Lagerhalle.
Das
Museum
zeigt
dort
demnächst
die
Dauerausstellung
"
Industrialisierung
des
Handwerks"
mit
museumspädagogischen
Schwerpunkten.
Noch
ein
Kulturgebäude
ist
links
unten
zu
sehen:
das
Piesberger
Gesellschaftshaus.
Davor
steht
ein
weißes
Gebäude
mit
braunem
Dach,
in
dem
die
Piesberger
Steinindustrie
ihren
Hauptsitz
hat.
Rechts
liegen
die
Gleise
des
Zechenbahnhofs,
der
an
den
historischen
Zügen
der
Dampflokfreunde
zu
erkennen
ist.
Mystisch
sehen
die
konzentrischen
Kreise
in
der
Ecke
links
oben
aus.
Sie
sind
aber
keine
Hinweise
auf
Außerirdische,
sondern
die
Überreste
vom
"
Mai-
Fires"
vor
zwei
Jahren
zum
zehnjährigen
Bestehen
des
Museums
Industriekultur.
Damals
brannten
dort
Lichter.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
12,
50
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
25
Euro.
Autor:
rei