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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
mit
Bild
der
Räder
am
Bahnhof
über
die
Meinungen
in
den
Parteien
zum
Problem
abgestellter
Drahtesel.
Überschrift:
Drahtesel stehen weiter unter Kontrolle
Zwischenüberschrift:
OS Team darf Fahrräder auch umstellen
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Am
Osnabrücker
Hauptbahnhof
kontrolliert
das
OS-
Team
auch
weiterhin
abgestellte
Fahrräder.
Darauf
wies
die
Stadtverwaltung
jetzt
auf
Anfrage
der
FDP
im
Rat
hin.
Zwar
sind
Parkverbote
für
Fahrräder
nach
einem
Richterspruch
null
und
nichtig,
ebenso
ist
die
Vier-
Wochen-
Frist
passe.
Dennoch
gilt:
Wenn
die
abgestellten
Drahtesel
beispielsweise
Fußwege
blockieren,
dürfen
sie
umgestellt
werden.
Ebenso
entfernen
städtische
Mitarbeiter
schrottreife
Fahrräder,
die
von
ihren
Besitzern
abgestellt
und
auf
diese
Weise
elegant
"
entsorgt"
worden
sind.
Auch
wenn
SPD
und
Grüne
im
Stadtrat
immer
wieder
Geschlossenheit
demonstrieren
-
nicht
in
allen
Fragen
sind
sich
die
beiden
Parteien
einig.
Die
Masse
von
Fahrrädern
vor
dem
Osnabrücker
Hauptbahnhof
ist
ein
Thema,
bei
dem
die
Meinungen
von
Rot
und
Grün
auseinander
liegen.
Die
SPD
hatte
sich
in
einem
Antrag
für
eine
spezielle
Parkordnung
für
Fahrräder
ausgesprochen.
Diese
Regeln
kann
die
Stadt
nicht
selbst
aufstellen.
Stattdcsscn
soll
sie
sich
nach
Auffassung
der
SPD
über
den
Niedersächsischen
Städtetag
dafür
einsetzen,
dass
die
Straßenverkehrsordnung
geändert
wird.
"
Auf
diese
Weise
können
wir
etwas
für
die
Stadt
und
ihr
Erscheinungsbild
tun"
,
begründete
Alice
Graschtat
(SPD)
den
Antrag
ihrer
Partei.
Das
sahen
die
Grünen
anders,
wie
Volker
Bajus
deutlich
machte:
"
Wir
haben
zu
wenig
Stellplätze
für
Fahrräder,
weil
eben
sehr
viele
Leute
wegen
der
ungünstigen
Verkehrssituation
mit
dem
Rad
unterwegs
sind."
Neue
Regeln
seien
daher
überflüssig.
Die
Grünen
und
Christopher
Cheeseman
(Linke)
stimmten
gegen
den
Antrag.
CDU,
SPD,
FDP
und
UWG
verhalfen
ihm
dennoch
zu
einer
klaren
Mehrheit.
Voller
geht'
s
kaum:
Am
Osnabrücker
Hauptbahnhof
stehen
massenweise
Fahrräder.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
jb