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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
drei
Abb.
über
die
diesjährige
Weihnachtsbeleuchtung
in
der
Innenstadt.
Überschrift:
Die Stadt strahlt rot und gülden
Zwischenüberschrift:
Beleuchtete Fassaden lassen vorweihnachtliche Stimmung aufkommen
Artikel:
Originaltext:
Es
geht
auch
ohne
Kugeln
und
Lichterketten:
Beleuchtete
Fassaden
verbreiten
Festtagsstimmung.
Die
klassischen
Weihnachtsfarben
Rot
und
Gold
sind
am
meisten
vertreten.
Nur
ein
roter
Abendhimmel
ist
nicht
auf
Bestellung
zu
haben.
Fotos:
Eivira
Parton
Klassisch:
Durch
das
beleuchtete
Dach
wird
aus
dem
Steinwerk
ein
Knusperhäuschen.
Gigantisch:
15
Meter
misst
der
Weihnachtsbaum
auf
dem
Nikolaiort.
Geschmückt
ist
er
mit
96
Kugeln.
OSNABRÜCK.
Manchmal
ist
das
Traditionelle
doch
das
Schönere:
Schwarz-
Weiß,
so
hieß
es
auf
einigen
Weihnachtssausstellungen,
sei
der
Trend
bei
der
Tannenbaumdekoration
ist
diesem
Jahr.
Da
fällt
der
rot-
golden
geschmückte
Baum
auf
dem
Nikolaiort
angenehm
auf.
Licht
ist
das
Zauberwort
in
den
Adventszeit.
Doch
bei
der
Weihnachtsbeleuchtung
setzen
die
Geschäftsleute
in
der
City
erneut
weniger
auf
Lichterketten
als
vielmehr
auf
strahlende
Gebäude,
die
ganzen
Straßenzügen
einen
anderen,
anheimelnden
Charakter
verleihen.
Die
erste
Erleuchtung
dieser
Art
hatte
die
Krahnstraße,
die
mit
der
Theaterpassage
bereits
zum
vierten
Mal
die
Fassaden
in
bunten
Farben
erstrahlen
lässt.
Auf
die
klassischen
Weihnachtsfarben
Rot
und
Gold
setzt
in
diesem
Jahr
auch
die
Große
Straße.
Und
ein
Blick
über
die
Hase
in
Richtung
Georgstraße
zeigt
auch
hier
den
Farbenxauber
vor
dem
Fest
der
Feste.
Die
Hasestraße
leuchtet
ebenfalls,
wobei
mit
Lichtervorhängen
über
der
Altstadtstraße
auch
traditionelle
Elemente
mit
einfließen.
Wer
über
die
Lotter
und
die
Iburger
Straße
auf
die
Innenstadt
zukommt,
wird
ebenfalls
weihnachtlich
gestimmt.
Beide
Straßen
setzen
dabei
vor
allem
auf
Tannenbäume.
Mehr
als
100
sind
es
dieses
Jahr
erstmals
auf
der
Iburger
Straße.
Am
Schmuck
der
sonst
eher
nüchternen
Einfallstraße
haben
sich
übrigens
nicht
nur
Gewerbetreibende
und
Anwohner
beteiligt,
sondern
auch
Bürger
anderer
Stadtteile
und
des
Landkreises.
Der
mit
seinen
13
Metern
schon
recht
hohe
Tannenbaum
an
der
Kamppromenade
wird
nur
noch
überboten
vom
Weihnachtsbaum
auf
dem
Nikolaiort:
Sei110
Spitze
endet
in
15
Meter
Höhe.
350
Meter
Lichterketten
waren
nötig,
um
ihn
rundum
strahlen
zu
lassen.
Gegen
mögliche
Sturmschäden
wird
der
größte
Tännenbaum
der
Stadt
mit
drei
Stahlseilen
in
drei
Himmelsrichtungen
an
umliegenden
Geschäftshäusern
gesichert.
Wer
das
Nützliche
mit
dem
Angenehmen
verbinden
will,
kann
dazu
die
vier
Adventssamstage
nutzen:
Dann
sind
die
Läden
in
der
City
bis
20
Uhr
geöffnet.
Autor:
S.
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