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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Auseinandersetzung
der
Parteien
und
Akteure,
ob
an
der
Knollstraße
bebaut
werden
soll
oder
nicht.
Überschrift:
Heftige Debatte über Bauen an der Knollstraße
Artikel:
Originaltext:
hmd
OSNABRÜCK.
Parkverbote
und
Überquerungshilfen
-
das
sind
zwei
der
Themen,
mit
denen
sich
jetzt
das
Bürgerforum
Dodesheide
/
Haste
/
Sonnenhügel
auseinander
setzte.
Für
anhaltende
Diskussionen
sorgte
aber
allein
die
Frage
nach
neuen
Baugebieten
trotz
frei
werdender
Flächen
durch
den
Abzug
der
britischen
Streitkräfte.
Stein
des
Anstoßes
bleibt
dabei
vor
allem
das
mögliche
Baugebiet
an
der
Knollstraße.
Thomas
Rolf
vom
Fachbereich
Städtebau
stellte
die
jüngsten
Planungen
vor,
bei
denen
drei
größere
Baufelder
über
eine
Ringstraße
erschlossen
werden
könnten.
Für
Rolf
Brinkmann
"
vollkommen
überflüssig"
.
Die
demografische
Entwicklung
und
der
Eingriff
in
den
"
grünen
Finger"
der
Stadt
könnten
nur
eine
Konsequenz
nach
sich
ziehen:
"
Die
Planungen
müssen
sofort
aufgegeben
werden."
Damit
entwickelte
sich
ein
langer
Schlagabtausch
zwischen
mehreren
Bürgern
und
Oberbürgermeister
Boris
Pis-
torius:
Zwar
würden
Wohnungen
durch
den
Abzug
der
Briten
frei,
so
der
OB.
Die
Stadt
müsse
aber
verschiedene
Angebote
schaffen
und
habe
hier
die
Möglichkeit
zu
einer
aktiven
Familienförderungspolitik.
"
Die
Leute
wenden
sich
dahin,
wo
die
Rahmenbedingungen
gut
sind"
,
so
die
Überzeugung
des
neuen
Stadtoberhauptes
im
Hinblick
auf
sinkende
Bevölkerungszahlen.
"
Wertvolles
Biotop"
Deutlich
kleiner,
aber
ebenfalls
umstritten
sind
die
Planungen
für
möglicherweise
17
Baugrundstücke
im
Bebauungsplan
"
Sonnenhü-
gelu.
Die
Bürgerinitiative
"
Rettet
den
Klostergarten"
möchte
die
Bebauung
zwischen
Franziskanerkloster
und
Bramscher
Straße
verhindern
und
das
"
wertvolle
Biotop
erhalten"
.
Christina
Hoffmann:
"
Es
ist
Wahnsinn,
für
17
Häuser
den
Baumbestand
zu
zerstören."
Für
die
Verwaltung
handelt
es
sich
um
ein
"
gutes
Baugebiet
mit
super
Infrastruktur"
,
so
Rolf.
"
Nicht
kaputtschlagen"
In
Absprache
mit
dem
Investor
solle
der
Baumbestand
zumindest
teilweise
in
die
Planungen
einbezogen
werden.
Am
7.
Dezember
wird
sich
der
Stadtentwicklungsausschuss
und
fünf
Tage
später
der
Rat
mit
der
öffentlichen
Auslegung
des
Planes
befassen.
Klaus
Thörner
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
und
Verbindungsoffizier
Chris
Lineker
informierten
über
den
Abzug
der
britischen
Streitkräfte.
Langfristig
sei
das
Ziel,
die
Wohnungen,
die
im
Bundeseigentum
sind,
an
den
Markt
zu
bringen,
sagte
Thörner.
Gleichwohl
wolle
die
Bundesanstalt
"
den
Wohnungsmarkt
in
Osnabrück
nicht
kaputtschlagen"
.
Autor:
hmd