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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
aus
der
Luft
über
die
Museen
am
Heger
Tor.
Überschrift:
Die Osnabrücker Museumsinsel
Zwischenüberschrift:
Neue Reihe der Luftbildserie zeigt Museen aus der Luft
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Museumsinsel?
Die
ist
doch
in
Berlin!
Aber
auch
in
Osnabrück
ließe
sich
ein
Ort
wegen
der
Ballung
an
Museen
so
bezeichnen.
Gemeint
sind
das
Kulturgeschichtliche
Museum
und
das
Felix-
Nussbaum-
Haus,
die
auf
dem
Luftbild
links
neben
dem
Heger-
Tor-
Wall
mit
den
dreispurigen
Fahrbahnen
zu
sehen
sind.
Mit
dieser
Aufnahme
beginnt
eine
Serie
unserer
Luftbildreihe,
die
Museen
der
Stadt
aus
luftiger
Höhe
zeigt.
Markant
sticht
das
Nuss-
baum-
Museum
mit
den
lang
gezogenen,
im
Dreieck
angelegten
Gebäudeelementen
hervor.
In
dem
1998
eröffneten
Gebäude
ist
eine
Dauerausstellung
mit
Werken
des
Malers
Felix
Nussbaum
zu
sehen.
Das
Haus
war
weltweit
das
erste
Museum
des
amerikanischen
Star-
Architekten
Daniel
Libeskind.
Aus
der
Luft
ist
zu
erkennen,
dass
eine
Spitze
des
Hauses
in
die
Richtung
zeigt,
wo
bis
zum
9.
November
1938
die
Synagoge
in
der
Rolandstraße
stand.
Libeskind
hat
die
Linien
so
konzipiert,
dass
das
Gebäude
kein
Zentrum
hat.
Er
verdeutlicht
mit
diesem
"
Museum
ohne
Ausweg"
die
exilbedingte
Orientierungslosigkeit
Nussbaums.
Zwischen
Nussbaum-
Haus
und
Wall
steht
das
Hauptgebäude
des
Kulturhistorischen
Museums
von
1890.
Dort
sind
Objekte
aus
Kunst
und
Kulturgeschichte
zu
sehen.
Zum
Museum
gehört
auch
die
1900
erbaute
Villa
Schlikker
unterhalb
des
Nussbaum-
Hauses.
In
ihr
werden
Alltagsgegenstände
des
20.
Jahrhunderts
ausgestellt.
Die
Geschichte
der
Villa
ist
wechselhaft.
Von
1933
bis
1945
war
sie
Verwaltungszentrale
der
NSDAP
in
Osnabrück.
Nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
nutzten
die
Briten
sie
als
Stadtkommandantur.
Das
Akzisehaus
liegt
etwas
versteckt
unter
kahlen
Zweigen
an
der
Ecke
Heger-
Tor-
Wall
/
Lotter
Straße.
Heute
ist
das
Haus
Kassenhäuschen
und
Museumsladen.
Es
wurde
1817
als
Zollhaus
erbaut
und
zwischen
1894
und
1972
als
Postamt
genutzt.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
12,
50
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
25
Euro.
Kunst,
Kultur
und
Straßenverkehr
auf
einem
Bild:
Das
Felix-
Nussbaum-
Haus
und
das
Kulturgeschichtliche
Museum
liegen
an
der
Ecke
Heger-
Tor-
Wall/
Lotter
Straße,
einem
der
verkehrsreichsten
Punkte
der
Stadt
.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
rei
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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