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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
derselben
über
die
neu
aufgestellten
Guckkästen
am
Piesberg.
Überschrift:
Traumhafter Blick auf den Piesberg
Zwischenüberschrift:
16 Guckkästen offenbaren Verborgenes
Artikel:
Originaltext:
Gute
Zusammenarbeit:
lmke
Wedemeyer
(links)
vom
Piesberger
Gesellschaftshaus
und
Prof.
Dr.
Jutta
Wermke
von
der
Universität
Osnabrück
freuen
sich
über
die
Resonanz,
die
ihr
gemeinsames
Projekt
erfährt.
Foto
Jöm
Martens
Traumhafter
Blick
auf
den
Piesberg
16
Guckkästen
offenbaren
Verborgenes
mgr
OSNABRÜCK.
"
Unser
Projekt
ist
eine
kreative
Keimzelle"
,
meint
Prof.
Dr.
Jutta
Wermke.
Vor
über
einem
Jahr
begann
alles
mit
einem
Seminar
an
der
Universität
Osnabrück
über
Aufsatzerziehung.
Aus
dem
Projektseminar
resultierte
der
Traumpfad
am
Piesberger
Gesellschaftshaus.
Heute
ist
dieser
Traum-
pfad
der
Literaturproduzenten
dort
kaum
noch
wegzudenken
und
hat
bereits
zu
vielen
weiteren
Aktionen
wie
zum
Beispiel
Ausstellungen
oder
regelmäßigen
Lesespaziergängen
angeregt.
Der
"
Traumpfad
besteht
aus
16
schwarzen
Guckkästen,
die
am
Gesellschaftshaus
und
auf
dem
Piesberg
verteilt
und
mit
individuellen
Texten
von
Schülern
und
Studenten
bestückt
sind.
"
Es
geht
hier
um
eine
ganz
subjektive
Wahrnehmung
des
Berges.
Wer
einen
Blick
durch
die
Guckkästen
wagt,
hat
die
Möglichkeit,
Verborgenes
und
Rätselhaftes
zu
entdecken"
,
erklärt
Jutta
Wermke
begeistert.
Morgen
Lesespaziergang
Den
Traumpfad
entdecken:
Für
Erwachsene
und
Kinder
ab
8
Jahren
findet
im
Rahmen
der
Osnabrücker
Märchentage
am
morgigen
Sonntag
ein
Lesespaziergang
entlang
des
Traumpfades
statt.
Die
Veranstaltung
dauert
etwa
zwei
Stunden,
festes
Schuhwerk
ist
von
Vorteil.
Der
Treffpunkt
ist
entweder
um
10.30
Uhr
am
Piesberger
Gesellschaftshaus
oder
um
11
Uhr
am
Grubenweg
in
Lechtingen.
Weitere
Infos
unter
Telefon
0541/
1208888
Drei
dicke
schwarze
Ordner,
die
im
Gesellschaftshaus
ausliegen,
dokumentieren
mit
Fotos
und
Texten
-
Mär-
rhrn
Rätseln
und
Gedichten"
Die
Entwicklung
des
Traumpfades
und
damit
auch
ein
Stück
weit
die
Entwicklung
des
Piesberges
und
seiner
Umgebung.
Auf
dem
Gelände
der
Osnabrücker
Dampflokfreunde
steht
Guckkasten
Nummer
15.
Vor
geraumer
Zeit
richtete
dieser
noch
den
Blick
auf
ein
Getriebe
einer
alten
Lok.
"
Seit
jenem
Tag
hat
sie
immer
den
gleichen
Traum,
den
Traum,
sich
ihre
Teile
wiederzuholen
und
sich
selber
zu
benutzen,
dann
würde
sie
nie
wieder
stillstehen"
,
schrieb
ein
Student
aus
der
Sicht
der
alten
Maschine.
Der
Wunsch
wurde
Wirklichkeit.
Das
ausrangierte
Getriebe
ist
wieder
im
Einsatz,
und
schaut
man
heute
durch
den
Guckkasten,
erinnert
nur
noch
ein
Foto
an
das
"
Leid"
dieser
Maschine.
Die
ersten
Texte
in
den
Kästen
stammten
ausschließlich
von
Studierenden
aus
Jutta
Wermkes
Projektseminar.
Seitdem
haben
sich
die
Existenz
und
die
Magie
des
Traumpfades
herumgesprochen.
Schülerinnen
und
Schüler
der
verschiedensten
Schulen,
unter
anderem
aus
Syke
und
Hamm,
beteiligten
sich
an
der
Gestaltung
und
ließen
sich
vom
Piesberg
inspirieren.
Die
daraus
entstandenen
Gedichte
sind
nun
in
einigen
der
Guckkästen
zu
lesen.
"
Wir
sind
gespannt,
zu
welchen
neuen
Ideen
der
kreative
Umgang
mit
dem
Berg
weiterhin
führt.
Vielleicht
denken
sich
irgendwann
die
Leute:
"
Das
finde
ich
toll,
dazu
schreibe
ich
auch
mal
was"
,
hofft
zumindest
Jutta
Wermke.
Autor:
mgr