User Online: 1 |
Timeout: 02:34Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
einen
Jäger,
der
in
einem
Teich
nahe
Kloster
Nette
einen
sehr
großen
Hecht
von
13,
6
kg
Gewicht
und
118
cm
Länge
angelte.
Mit
Bild
von
Angler
mit
Hecht.
Überschrift:
Nach dreieinhalb Stunden gab der Riesenhecht auf
Zwischenüberschrift:
Wenn Jäger sich die Angel schnappen
Artikel:
Originaltext:
Nach
dreieinhalb
Stunden
gab
der
Riesenhecht
auf
Wenn
Jäger
sich
die
Angel
schnappen
Haste
hpet
Eigentlich
legen
sie
sich
ja
eher
mit
der
Flinte
auf
die
Lauer.
Doch
ab
und
an
erlegen
die
Jagdfreunde
Lutz
Große
Hartlage
und
Heinrich
von
der
Haar
ihre
Beute
auch
mal
mit
der
Rute.
Am
Dienstag
ging
ihnen
nach
zähem
Kampf
ein
Riesenhecht
ins
Netz.
Aus
einem
Privatteich
in
der
Nähe
des
Klosters
Nette
zogen
sie
das
nach
Große-
Hartlages
Vermutung
fast
20
Jahre
alte
"
Monster"
.
Eigentlich
waren
die
beiden
Hobbyangler
auf
der
Suche
nach
den
rund
200
Forellen,
die
sie
dort
im
Frühjahr
ausgesetzt
hatten.
"
Aber
von
denen
ist
nichts
mehr
übrig"
,
beklagt
Große-
Hartlage.
Der
Hecht
habe
sie
wohl
alle
verspeist.
201
auf
einen
Streich
könnte
man
also
sagen.
Und
entsprechend
schwer
war
der
Vielfraß
auch.
13,
6
Kilogramm
brachte
er
auf
die
Waage.
Doch
was
ein
wahrer
Angler
ist,
dem
kommt
es
auf
die
Länge
an.
Und
118
Zentimeter,
das
ist
schon
ein
Riesenhecht.
"
Da
werden
die
Profiangler
neidisch"
,
feixt
Große-
Hartlage.
Und
in
der
Tat
schwingt
ein
wenig
Wehmut
mit
in
den
Worten
von
Fachmann
Rolf
Overbeck
von
der
Niedersächsisch-
Westfälischen
Anglervereinigung
(NWA)
.
Er
selbst
habe
einen
so
großen
Fisch
noch
nie
gefangen.
Und
das,
obwohl
er
es
seit
1976
regelmäßig
versuche.
"
Ein
Meter
ist
die
Schallgrenze"
,
weiß
er.
Hechte
von
80,
90
Zentimetern
fänden
sich
dagegen
schon
häufiger.
Und
sicher
auch
leichter,
denn
der
Hüne
wehrte
sich
nach
Kräften.
Erst
nach
dreieinhalb
Stunden
Kampf
an
der
Angel
zog
er
den
kürzeren.
Es
siegte
die
Überlegenheit
des
Menschen
über
das
Tier,
wenn
auch
nur
die
zahlenmäßige.
Drei
gegen
einen
war
dann
doch
etwas
zu
viel
für
ihn.
Drei
deshalb,
weil
die
beiden
Jäger
sich
Hilfe
von
außen
holten.
Sinnigerweise
von
einem
dritten
Jäger,
Jolle
Igelbrink
ist
aber
gleichzeitig
Fischereimeister
und
so
etwas
mehr
im
Thema.
Jetzt
hat
auch
er
etwas
von
der
Beute.
Lutz
Große-
Hartlage
hat
die
erste
Portion
schon
vertilgt.
"
Schmeckt
fast
wie
Schwein"
,
jubiliert
er.
Der
Jäger
kann
eben
doch
nicht
so
ganz
vom
Fleisch
lassen.
TOLLE
HECHTE:
Lutz
Große-
Hartlage
mit
seiner
Beute.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
hpet