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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zur
"
Initiative:
Vollendete
Tatsachen
-
Rechtsstreit
um
Lärmschutzwand"
(Ausgabe
vom
24.
November)
.
Die
Autoren
beklagen
die
mangelnde
Sorgfalt
der
Stadt
im
Hinblick
auf
den
Schutz
ihrer
Bürger.
Überschrift:
Lärm-Grenzwert wird nach sechsspurigem Ausbau der A1 durch Verkehr erheblich überschritten
Zwischenüberschrift:
Zu "Initiative: Vollendete Tatsachen - Rechtsstreit um Lärmschutzwand" (Ausgabe vom 24. November).
Artikel:
Originaltext:
Lärm-
Grenzwert
wird
nach
sechsspurigem
Ausbau
der
A1
durch
Verkehr
erheblich
überschritten
Zu
"
Initiative:
Vollendete
Tatsachen
-
Rechtsstreit
um
Lärmschutzwand"
(Ausgabe
vom
24.
November)
.
"
Als
Betroffene
und
bereits
Lärmgeschädigte
durch
die
Bundesautobahn
1
möchten
wir
den
Artikel
ergänzen.
Ein
Teil
der
Bürgerschaft
kämpft
seit
geraumer
Zeit
für
einen
verbesserten
Lärmschutz
und
eine
höhere
Lärmschutzwand
an
der
A1.
Mit
dieser
Forderung
an
die
Niedersächsische
Straßenbaubehörde
steht
sie
fast
allein
da.
Aufgabe
der
Stadt
Osnabrück
sollte
es
sein,
die
Bürger
vor
überhöhtem
Verkehrslärm
zu
schützen.
Konkret
geht
es
um
den
Bereich
Karl-
Barth-
Straße
bis
zum
Preußenweg.
In
diesem
Mischgebiet
darf
die
Lärmobergrenze
laut
Bundesimmissionsschutzverordnung
nicht
überschritten
werden.
Dieser
Grenzwert
wird
jedoch
nach
dem
sechsspurigen
Ausbau
der
A
1
durch
den
zunehmenden
Verkehr
erheblich
überschritten.
Im
Vergleich
zum
direkt
angrenzenden
Gebiet
nördlich
der
Karl-
Barth-
Straße
befindet
sich
zurzeit
eine
landwirtschaftlich
genutzte
Fläche.
Im
Jahr
2002
wurde
aufgrund
zunehmender
Verlärmung
ein
Mischgebiet
wie
im
Bereich
Karl-
Barth-
Straße
vorgesehen.
Die
,
Bezirksregierung'
stellte
dann
fest,
dass
auch
diese
nun
gemischte
Baufläche
nicht
mehr
genehmigt
würde
(vgl.
Info-
Blatt
2002,
Stadt
Osnabrück)
.
Eine
gewerbliche
Baufläche
stand
zur
Diskussion.
Der
Lärmgrenzwert
wurde
durch
neue
Planfestlegungen
nach
oben
korrigiert.
Dass
es
auch
anders
geht,
bewies
die
Gemeinde
Wallenhorst.
Sie
übernahm
einen
Teil
der
Kosten
für
einen
erheblich
verbesserten
Lärmschutz
und
somit
für
eine
höhere
Lärmschutzwand.
Leider
fand
die
Bürgerschaft
auch
im
ehemaligen
Ortsrat
Atter
mehrheitlich
keine
Unterstützung.
Allen
Ratsmitgliedern
lag
das
so
oben
genannte
Info-
Blatt
vor.
Stur
forderten
sie
den
Bau
der
für
Atter
vorgesehenen
minderwertigen
und
zu
niedrigen
Lärmschutzwand.
Nun
wird
Verkehrslärm
nicht
durch
willkürlich
unterschiedliche
Bauflächengrenzen
gestoppt."
Günter
Hasselmann
Storkesbrede
7
Osnabrück
Rolf
Nieberg
Eikesberg
1
Osnabrück
Jutta
Ahrling-
Kämper
Leyer
Straße
161
Osnabrück
Autor:
Günter Hasselmann, Rolf Nieberg, Jutta Ahrling-Kämper