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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reaktionen
von
Buga-
Befürwortern
auf
die
Absage.
Vom
Ministerpräsidenten
dem
Altoberbürgermeister,
und
der
Hoffnung
auf
ein
Bürgerbegehren.
Überschrift:
Buga-Absage: Wulff enttäuscht
Zwischenüberschrift:
Viele Fragen zum Bürgerbegehren
Artikel:
Originaltext:
Buga-
Absage:
Wulff
enttäuscht
Viele
Fragen
zum
Bürgerbegehren
hin
OSNABRÜCK.
Der
Tag
nach
der
Buga-
Absage:
Buga-
Befürworter
wollen
ein
Bürgerbegehren
einleiten,
der
Zentralverband
Gartenbau
zeigt
sich
"
enttäuscht"
,
der
Ministerpräsident
meldet
sich
aus
Hannover
zu
Wort,
und
Altoberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
wehrt
sich
gegen
den
Vorwurf,
er
habe
die
Kosten
bewusst
nach
oben
korrigiert,
um
höhere
Zuschüsse
zu
bekommen.
"
Wir
bedauern,
dass
ohne
zeitliche
Not
die
Option
auf
die
Buga
nicht
offen
gehalten
wurde"
,
erklärte
Ministerpräsident
Wulff
gestern
Abend.
Weiter
heißt
es
in
seiner
Stellungnahme:
"
Wir
hätten
gemeinsam
zwischen
Stadt
und
Land
viel
Positives
bewirken
können,
insbesondere
für
die
Stadtteile
Haste
und
Pye."
Bürgerbegehren:
Der
"
Freundeskreis
Buga
2015"
will
versuchen,
mit
einem
Bürgerbegehren
den
Ratsbeschluss
auszuhebeln.
Das
ist
nicht
einfach.
Zunächst
müssen
12
000
Unterstützer-
Unterschriften
gesammelt
werden,
damit
ein
Bürgerentscheid
zugelassen
werden
kann.
Zurzeit
werden
die
rechtlichen
Bedingungen
geprüft.
Denn
nach
der
Niedersächsischen
Gemeindeordnung
muss
mit
dem
Antrag
ein
Vorschlag
zur
Deckung
der
Kosten
eingereicht
werden.
Jetzt
streiten
sich
die
Experten,
ob
darunter
ein
komplettes
Finanzierungskonzept
für
eine
Buga
2015
zu
verstehen
ist.
Gartenbauverband:
Heinz
Herker,
Präsident
des
Zentralen
Gartenbauverbandes
(der
die
Gartenschauen
veranstaltet)
,
äußerte
sich
gestern
in
einer
ersten
Stellungnahme
"
enttäuscht"
über
die
Absage
aus
Osnabrück.
Er
sei
beeindruckt
von
dem
Gelände
und
habe
sich
persönlich
sehr
auf
die
Schau
im
Piesberg
gefreut.
Die
Buga
wäre
eine
Riesenchance
gewesen,
den
Tourismus
in
der
Region
nachhaltig
anzukurbeln.
"
Das
macht
mich
ein
Stück
weit
traurig."
Nach
den
Ankündigungen
im
Wahlkampf
sei
die
Absage
zu
erwarten
gewesen,
so
Herker.
Fips
Reaktion:
War
es
Hans-
Jürgen
Fip,
der
die
Kostenschätzung
von
175
Millionen
Euro
in
die
Machbarkeitsstudie
hineindiktiert
hat,
wie
von
Fritz
Brickwedde
(CDU)
behauptet?
Fip
erklärte
gestern,
er
habe
in
der
Tat
die
Gutachter
angehalten,
alle
denkbaren
Kosten
einzukalkulieren.
"
Wir
wollten
uns
nicht
dem
Vorwurf
aussetzen,
mit
zu
niedrigen
Zahlen
gearbeitet
zu
haben"
,
sagte
Fip.
Ihm
sei
es
auch
darum
gegangen,
die
"
ganze
Dimension"
dieses
Projektes
deutlich
zu
machen.
Außerdem
sei
es
"
unsinnig"
zu
glauben,
mit
hoch
gesteckten
Zahlen
höhere
Zuschüsse
einwerben
zu
können.
Gelder
gebe
es
nur
auf
Antrag
und
gegen
Verwendungsnachweis.
Weitere
Berichte
auf
Seite
19.
Autor:
hin
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