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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Resümee
der
Ferienpass
-
Veranstaltungen
durch
die
Leitung
des
Fachbereichs
Kinder,
Jugend
und
Familien.
Erfreuliche
30
Prozent
mehr
Kinder
und
Jugendliche
nutzten
die
Angebote.
Das
führte
aber
auch
zu
organisatorischen
Problemen,
daher
soll
im
nächsten
Jahr
die
Logistik
modifiziert
werden.
Mit
Bild
von
Kindern
in
einem
Hallenbad.
Überschrift:
Deutlich mehr Andrang beim Ferienpass 2005
Zwischenüberschrift:
Bädernutzung war der Renner - Eine Arbeitsgruppe soll das System fürs nächste Jahr verbessern
Artikel:
Originaltext:
Deutlich
mehr
Andrang
beim
Ferienpass
2005
Bädernutzung
war
der
Renner
-
Eine
Arbeitsgruppe
soll
das
System
fürs
nächste
Jahr
verbessern
Osnabrück
tw
Die
Sommerferien
2005
sind
Vergangenheit
-
Zelt,
um
Bilanz
zu
ziehen:
Die
Zentren
erlebten
in
diesem
Jahr
einen
Rekordansturm.
Aber
es
gab
auch
viele
verärgerte
Eltern,
die
ihre
Kinder
nicht
unterbringen
konnten.
Insgesamt
wurden
in
diesem
Jahr
6554
Ferienpässe
verkauft
oder
kostenlos
abgegeben.
Die
Osnabrücker
Kinder
und
Jugendlichen
nahmen
über
50
000-
mal
an
den
Vergünstigungen
und
Veranstaltungen
des
Ferienpasses
teil.
Im
Vergleich
zum
vergangenen
Jahr
ist
dies
eine
Steigerung
von
30
Prozent.
Vor
den
Ferien
hatte
niemand
mit
diesen
immensen
Zahlen
gerechnet.
Deswegen
sprach
der
Leiter
des
Fachbereichs
Kinder,
Jugend
und
Familien,
Hermann
Schwab,
zwar
von
einem
großen
Erfolg.
Stadtjugendpfleger
Hans-
Georg
Weisleder
sagte
aber
auch:
"
Dadurch
wird
verständlich,
warum
wir
am
Anfang
der
Ferien
große
Probleme
bei
den
Anmeldungen
hatten."
Um
dem
Ansturm
im
nächsten
Jahr
begegnen
zu
können,
soll
eine
Arbeitsgruppe
eingerichtet
werden.
Unter
anderem
ist
angedacht,
das
Anmeldesystem
zu
modifizieren,
zum
Beispiel
durch
den
Einsatz
eines
Call-
Centers.
Weisleder
betonte
jedoch,
dass
der
Ferienpass
große
technische,
organisatorische
und
personelle
Probleme
aufwirft:
"
Der
Ferienpass
ist
die
aufwändigste
Veranstaltung
der
Stadt.
Wer
bietet
schon
700
Angebote
in
sechs
Wochen
an?
"
Eine
Möglichkeit,
um
Kindern
die
Teilnahme
an
den
Angeboten
des
Ferienpasses
zu
ermöglichen,
liegt
aber
bei
den
Eltern
selbst.
Gerade
zum
Ende
der
Ferien
melden
viele
ihre
angemeldeten
Kinder
bei
gebuchten
Veranstaltungen
nicht
ab,
wenn
ihre
Ferienplanung
anders
verläuft,
und
blockieren
dadurch
Plätze
für
Kinder
auf
der
Warteliste.
Die
Ferienpasszentren
und
die
Mitveranstalter
sind
da
auf
den
guten
Willen
der
Mütter
und
Väter
angewiesen.
Besonders
beliebt
war
bei
den
Kindern
in
diesem
Jahr
trotz
des
überwiegend
schlechten
Wetters
die
freie
Nutzung
der
Bäder.
Auch
da
gab
es
Kritik
von
Eltern,
weil
sich
die
Kinder
für
die
Nutzung
des
Nette-
oder
des
Moskaubads
entscheiden
mussten.
"
Wir
werden
versuchen,
fürs
nächste
Jahr
eine
unkomplizierte
Nutzungsmöglichkeit
mit
den
Stadtwerken
zu
besprechen"
,
sagte
Weisleder.
Dann
sollen
die
Kinder
sich
nicht
mehr
entscheiden
müssen,
sondern
beide
Bäder
nutzen,
so
wie
am
Ende
der
Ferien
2005.
DAUMEN
HOCH
und
ab
in
die
Fluten:
Das
Badevergnügen
stand
bei
den
Ferienpasskindern
hoch
im
Kurs.
Foto:
Steffen
Meyer
Autor:
tw