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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Gründe
und
den
Ablauf
einer
bevorstehenden
Entschlammung
von
zwei
Regenrückhaltebecken
in
der
Wüste,
bei
der
im
Vorfeld
auch
die
Fische
schonend
geborgen
werden.
Mit
Bild
eines
gefüllten
Beckens.
Überschrift:
Schlamm raus, Wasser rein
Zwischenüberschrift:
Rückhaltebecken werden entschlammt
Artikel:
Originaltext:
Schlamm
raus,
Wasser
rein
Rückhaltebecken
werden
entschlammt
Wüste
Am
Montag
beginnen
die
Stadtwerke
mit
der
Entschlammung
von
zwei
Regenrückhaltebecken
in
der
Wüste.
Der
Wüstensee
und
das
Becken
an
der
Auguststraße
werden
so
in
den
kommenden
sechs
Wochen
von
Ablagerungen
befreit
Aufnahmefähigkeit
und
Filterfunktion
der
Becken
werden
dadurch
verbessert.
Beide
Gewässer
entschlammen
die
Stadtwerke
seit
ihrem
Bau
zum
ersten
Mal.
Während
der
Arbeiten
ist
der
Bereich
der
Becken
für
die
Öffentlichkeit
gesperrt.
Vor
der
eigentlichen
Entschlammung
werden
die
Stadtwerke
zunächst
einen
großen
Teil
des
vorhandenen
Wassers
ablassen
und
die
Fische
einfangen,
die
sich
im
Laufe
der
Jahre
eingenistet
haben.
Die
angewandte
Elektrofischerei
ermöglicht
es,
die
Tiere
lebendig
und
auf
schonende
Weise
aus
den
Becken
zu
entfernen,
bevor
Bagger
und
Pumpen
den
Bodenschlamm
entfernen.
Nach
der
Entschlammung
werden
die
Stadtwerke
die
Randbefestigungen
der
Becken
überprüfen
und,
wo
nötig,
erneuern.
Anschließend
werden
die
Becken
wieder
befüllt,
und
ein
Teil
der
entnommen
Fische
darf
zurückkehren.
Für
die
Stadtwerke
steht
die
Entschlammung
auch
im
Zusammenhang
mit
der
Modernisierung
der
Regenwasserabführung
unter
der
Martinistraße.
Das
System
der
Regenwasser-
Rückstauanlagen
wird
so
großflächig
optimiert
und
der
Regenabfluss
nach
starken
Niederschlägen
besser
dosiert.
STILL
RUHT
der
See
in
der
Wüste.
Foto:
Gert
Westdörp