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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
alte
Busdepot
und
die
Firma
Hagedorn
soll
als
Riesenchance
für
die
Stadtentwicklung
in
der
Weststadt
zu
einem
Mischgebiet
entwickelt
werden.
Dafür
wurde
es
zum
Sanierungsgebiet
erklärt
um
Landesmittel
zu
erhalten.
Allerdings
ist
nicht
klar
ob
es
Geld
vom
Land
geben
wird
und
auch
die
Modalitäten
des
Umzugs
von
Hagedorn
sind
noch
sehr
vage.
Zwei
Bilder
zeigen
das
alte
Busdepot
und
die
Firma
Hagedorn
über
denen
dunkle
Wolken
heraufziehen.
Überschrift:
Lotter Straße: Wird Busdepot Sanierungsgebiet?
Zwischenüberschrift:
Stadt hofft auf Geld aus Hannover
Artikel:
Originaltext:
Lotter
Straße:
Wird
Busdepot
Sanierungsgebiet?
Stadt
hofft
auf
Geld
aus
Hannover
Zwei
Bilder
zeigen
das
alte
Busdepot
und
die
Firma
Hagedorn
über
denen
dunkle
Wolken
heraufziehen.
Von
Rainer
Lahmann-
Lammert
Weststadt
Das
Busdepot
wird
nicht
mehr
gebraucht.
Die
benachbarte
Chemiefabrik
Hagedorn
peilt
einen
Umzug
nach
Lingen
an.
jetzt
will
die
Stadt
das
fünf
Hektar
große
Gelände
zwischen
Lotter
Straße
und
Ernst-
Sievers-
Straße
zum
Sanierungsgebiet
erklären.
Sie
spekuliert
auf
Landesmittel
für
die
Neuordnung
des
Viertels.
Die
Planer
betrachten
das
Quartier
in
der
Weststadt
als
Riesenchance
für
die
Stadtentwicklung.
Eine
Mischung
aus
Wohn-
und
Geschäftsnutzung
ist
im
Gespräch.
Und
zwar
Einzelhandel,
Büros
und
Gastronomie
in
der
Nähe
der
Lotter
Straße,
Wohnhäuser
in
den
ruhigeren
Lagen
an
der
Ernst-
Sievers-
Straüe.
Ideen
dazu
haben
20
Architektenbüros
bei
einem
städtebaulichen
Wettbewerb
entwickelt,
den
die
Stadt
schon
vor
einem
Jahr
ausgeloht
hatte.
Allerdings
sind
sie
nicht
so
konkret,
wie
es
sich
manche
Kommunalpolitiker
erhofft
hatten.
Voraussichtlich
im
Oktober
ziehen
die
Stadtwerke
mit
ihrem
Busbetrieb
zur
Sandbachstraße
um.
Bei
Hagedorn
gibt
es
dagegen
noch
keinen
konkreten
Fahrplan
für
eine
Aufgabe
des
Standorts.
Gegenüber
der
Stadt
hat
sich
das
Unternehmen
aber
zur
Kooperation
bereit
erklärt,
um
dem
städtebaulichen
Interesse
nicht
im
Wege
zu
stehen.
Allerdings
nur
unter
der
Bedingung,
dass
sich
die
öffentliche
Hand
an
den
Kosten
für
die
Umsiedlung
beteiligt,
wie
Hagedorn-
Vorstand
Dirk
Brauch
immer
wieder
betont.
Die
Hoffnungen
richten
sich
dabei
auf
das
Land.
Und
das,
obwohl
Hannover
die
Etats
für
die
Städtebauförderung
schon
zusammengestrichen
hat.
Ob
da
überhaupt
noch
ein
paar
Millionen
Euro
für
ein
neues
Sanierungsgebiet
in
Osnabrück
zu
holen
sind?
Stadtplaner
Franz
Schürings
gibt
sich
optimistisch.
"
Die
Antwort
auf
die
Frage
ist
auch
für
uns
spannend.
Aber
wenn
man
es
gar
nicht
erst
versucht,
bekommt
man
auch
nichts"
.
Die
Stadt
arbeitet
erst
einmal
Fragen
zur
anvisierten
Betriebsverlagerung
ab
und
bereitet
einen
neuen
Bebauungsplan
vor.
Auf
dem
Programm
stehen
außerdem
Bodenuntersuchungen
und
Gespräche
mit
Investoren.
Einige
hätten
schon
angeklopft,
sagt
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
Aber
für
ein
konkretes
Engagement
seien
die
Weichen
noch
nicht
gestellt.
BUSDEPOT
BALD
OHNE
BUSSE:
Die
Stadt
will
das
Quartier
zwischen
Lotter
Straße
und
Ernst-
Sievers-
Straße
zum
Sanierungsgebiet
erklären.
Foto:
Gert
Westdörp
VIELE
FRAGEN
sind
noch
zu
klären,
bevor
die
100
Jahre
alte
Chemiefabrik
Hagedorn
nach
Lingen
umzieht.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert
Themenlisten:
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