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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Notizen
aus
dem
Ortsrat
Sutthausen
geben
die
dort
angesprochenen
Themen
wieder:
Der
Bahnübergang
Dütekolk
soll
sicherer
werden;
Die
St.-
Florian-
Straße
soll
gesperrt
werden,
weil
sie
zu
häufig
als
Schleichweg
benutzt
wird;
Die
geändertenÖffnungszeiten
an
den
Grünabfallsammelplätzen
sind
Grundsätzlich
in
Ordnung,
die
Informationspolitik
darüber
wird
gerügt;
Auch
die
Informationspolitik
des
Arbeitskreises
Sportförderung
über
den
Sporthallenbau
wurde
gerügt;
Die
Stadt
wurde
aufgefordert,
die
Straßendecke
der
Gartenstraße
zu
erneuern.
Überschrift:
Notizen aus dem Ortsrat Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Bahnübergang
Dütekolk:
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
schlug
vor,
ein
besonderes
Hinweisschild
vor
den
Gleisen
des
Haller
Willem
anzubringen.
Gelb
unterlegt
solle
darauf
"
Eisenbahn
wieder
in
Betrieb'
'
stehen.
Der
Ortsrat
nahm
den
Vorschlag
positiv
auf.
Aus
der
SPD
kamen
aber
nach
wie
vor
kritische
Stimmen
zur
eingeschränkten
Sicht
an
dem
Teilstück.
Auf
jeden
Fall
müsse
dafür
Sorge
getragen
werden,
dass
die
im
Vorfeld
geholzten
Bäume
und
Sträucher
nicht
wieder
nachwüchsen.
Eine
Verkehrszählung
an
der
St.-
Florian-
Straße
ergab,
dass
dort
täglich
mehr
als
200
Fahrzeuge
unterwegs
sind,
zum
großen
Teil
viel
zu
schnell.
Im
Bebauungsplan
ist
bereits
vermerkt,
dass
eine
Durchfahrt
zwischen
Hermann-
Ehlers-
Straße
und
Malberger
Straße
nicht
möglich
ist.
Das
will
die
Stadt
jetzt
auch
in
die
Tat
umsetzen
und
den
Schleichweg
für
Autoverkehr
sperren.
Die
Unterstützung
des
Ortsrats
hat
sie.
Grünabfallsammelplätze:
Grundsätzlich
einverstanden
zeigte
sich
der
Ortsrat
mit
den
vorgeschlagenen
geänderten
Öffnungszeiten.
Der
Werksausschuss
wurde
lediglich
gebeten,
die
Plätze
am
Samstag
zwischen
12
und
18
Uhr
statt
wie
vorgeschlagen
zwischen
10
und
16
Uhr
zu
öffnen.
Kritik
am
Vorgehen
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
kam
von
Ulrich
Hus
von
der
SPD.
Die
Information
am
28.
April
sei
eine
Farce,
wenn
die
Zeiten
schon
vom
1.
Mai
an
gälten.
"
Egal
was
man
dazu
sagt,
das
wird
dann
doch
ganz
einfach
in
die
Tonne
gekloppt."
Sporthallenbau:
Auch
die
Informationspolitik
des
Arbeitskreises
Sportförderung
rügte
Hus.
Es
könne
nicht
sein,
dass
ein
Ortstermin
mit
einem
Architekten
vereinbart
werde
und
der
Ortsrat
nur
durch
Zufall
(wie
hier
von
einem
Mitarbeiter
der
Verwaltung)
davon
erfahre.
"
Die
Sportfördergruppe
scheint
ein
Eigenleben
zu
führen."
Im
Ergebnis
fordert
der
Rat
"
zum
wiederholten
Mal"
(Hus)
,
dass
seine
Fraktionen,
die
Schulleiterin
und
der
Sportverein
in
alle
Planungen
eingebunden
werden.
Die
Gartenstraße
sehe
nach
den
Kanalbauarbeiten
im
vergangenen
Winter
aus
wie
ein
Flickenteppich,
teilte
die
CDU-
Fraktion
mit.
Das
sei
den
Anlegern
nicht
mehr
zumutbar.
Der
Ortsrat
forderte
die
Stadt
daher
auf,
schnellstmöglich
für
eine
Erneuerung
der
Straßendecke
zu
sorgen.