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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
seiner
Sitzung
beschloss
der
Finanzausschuss
die
Gründung
einer
Buga-
Entwicklungsgesellschaft
Piesberg
mbH
mit
einer
Stammeinlage
von
vorerst
25000
Euro,
die
Durchführung
eines
hochkarätig
besetzten
Ideenlabors
für
195000
Euro
und
die
Unterstützung
eines
internationalen
Studentenworkshops
mit
1500
Euro.
Alles
um
Visionen
für
die
Buga
zu
entwickeln.
Nur
der
Fraktionsvorsitzende
der
Grünen
stimmte
gegen
diese
Entscheidung.
Überschrift:
Ein Ideenlabor bündelt Visionen für den Piesberg
Zwischenüberschrift:
Grünes Licht für Buga-Gesellschaft
Artikel:
Originaltext:
Ein
Ideenlabor
bündelt
Visionen
für
den
Piesberg
Grünes
Licht
für
Buga-
Gesellschaft
Osnabrück
(S.)
Dagegen
waren
allein
die
Grünen
in
Person
des
Fraktionsvorsitzenden
Michael
Hagedorn:
Der
Finanzausschuss
gab
ansonsten
einmütig
grünes
Licht
für
eine
Entwicklungsgesellschaft
einen
internationalen
Studentenworkshop
und
ein
hochkarätig
besetztes
Ideenlabor
-
alles
in
Vorbereitung
der
Bundesgartenschau
2015.
Zwar
hat
noch
der
Rat
am
5.
Juli
das
letzte
Wort,
aber
angesichts
der
breiten
Zustimmung
gibt
es
keine
Zweifel
mehr
daran,
dass
zum
Jahresanfang
2006
die
noch
zu
gründende
Buga-
Entwicklungsgesellschaft
Piesberg
mbH
ihre
Arbeit
aufnehmen
wird.
Gesellschafter
werden
das
Land
Niedersachsen
mit
einer
Stammeinlage
von
8250
Euro,
die
Stadt
mit
einer
Einlage
von
15500
Euro
sowie
der
Landkreis
mit
1250
Euro.
Bis
2015
wird
sich
das
Land
nicht
weiter
finanziell
an
der
neuen
Gesellschaft
beteiligen.
Der
Landkreis
dagegen
zahlt
ab
2005
bis
2015
jährlich
100000
Euro
und
bringt
damit
insgesamt
1,
1
Millionen
in
die
Gesellschaft
ein.
Aufgabe
des
Gremiums
mit
dem
nebenamtlichen
Geschäftsführer
Detlef
Gerdts
-
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
-
sind
die
Erstellung
von
Konzepten
und
die
Finanzierung
der
Bundesgartenschau
am
Piesberg.
Die
weitere
finanzielle
Beteiligung
der
Stadt
an
der
Buga-
Entwicklungsgesellschaft
ist
in
dem
Vertrag
nicht
beziffert.
Paragraf
4
enthält
lediglich
die
Formulierung
"
Im
Übrigen
erfolgt
die
Finanzierung
der
Gesellschaft
durch
die
Stadt
Osnabrück"
.
Knapp
200000
Euro
kostet
ein
Ideenlabor,
in
dem
voraussichtlich
15
international
renommierte
Büros
eine
Vision
für
die
städtebauliche
Entwicklung
des
Piesberges
erarbeiten
wollen.
Die
Ergebnisse
der
zweitägigen
Zusammenkunft
im
Juli
sollen
in
einer
Dokumentation
zusammengefasst
und
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
veröffentlicht
werden.
Die
Investition
in
das
Ideenlabor
sei
unerlässlich,
um
Investoren
für
die
Bundesgartenschau
zu
gewinnen,
betonte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Darin
war
sich
der
Finanzausschuss
-
mit
der
Ausnahme
Hagedorn
-
auch
einig.
Allerdings
mahnten
Vertreter
von
CDU
und
FDP
an,
wenn
möglich
noch
"
ein
bisschen"
an
der
Summe
zu
sparen.
Buga-
Leitthese
von
Studierenden
Gegenüber
den
195000
Euro
nehmen
sich
die
1500
Euro
für
die
Veröffentlichung
der
Ergebnisse
eines
Internationalen
Studentenworkshops
der
Fachhochschule
Osnabrück
geradezu
bescheiden
aus.
Mit
dem
Workshop
möchte
die
Fachhochschule
die
Planungen
zur
Buga
in
zehn
Jahren
fachlich
unterstützen.
Geplant
ist,
dass
einige
"
studentische
Botschafter"
im
Juli
am
Ideenlabor
teilnehmen
und
die
Ergebnisse
in
den
Studentenworkshop
am
September
einbringen.
Ziel
ist
es,
eine
Leitthese
für
die
Buga
zu
erarbeiten
und
die
Eigenart
des
Piesberges
herauszustellen.
Hagedorn
wies
vor
der
Abstimmung
darauf
hin,
dass
sich
sein
"
Nein"
aut
die
Buga
beziehe.
Ansonsten
sei
ein
studentischer
Workshop
generell
begrüßenswert.
Autor:
S.