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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
erste
Spatenstich
im
lange
umstrittenen
Baugebiet
Im
Steerte
/
Tulpenpfad,
das
der
Ortsrat
Hellern
lang
erfolgreich
verhindert
hatte.
Nun
ist
und
wird
aber
alles
ganz
ökologisch
und
ganz
besonders
und
ganz
außerhalb.
Daher
soll
der
Quadratmeter
auch
250
Euro
kosten.
Mit
Bild
vieler
Spatenstecher,
vor
allem
aus
der
Politik.
Überschrift:
Erster Spatenstich für das Baugebiet am Tulpenpfad
Zwischenüberschrift:
Quadratmeter soll 250 Euro kosten
Artikel:
Originaltext:
Erster
Spatenstich
für
das
Baugebiet
am
Tulpenpfad
Quadratmeter
soll
250
Euro
kosten
Hellern
(hmd)
Einen
Rückblick
auf
die
gesamte
Entwicklungszeit
des
Baugebietes
wollte
Projektmanager
Achim
Böhne
nicht
werfen:
"
Dann
stünden
wir
heute
Abend
noch
hier."
Nun
geht
die
Erschließung
des
Baugebiets
Im
Steerte
/
Tulpenpfad
aber
in
die
nächste
Runde.
Zum
symbolischen
ersten
Spatenstich
kam
Polit-
Prominenz
auf
den
Acker.
Das
vor
kurzem
beschlossene
Konzept
sieht
auf
knapp
drei
Hektar
Fläche
52
Einfamilienhäuser
vor.
Laut
Böhne
sollen
in
der
zweiten
Oktoberhälfte
die
Kanalarbeiten
abgeschlossen
sein.
Der
Verkehr
soll
über
den
Tongrubenweg
angebunden
werden,
der
für
die
Bauarbeiten
zunächst
mit
einer
Asphaltdecke
verstärkt
wird.
Für
die
Häuslebauer
sind
Grundstücksgrößen
zwischen
450
und
730
Quadratmetern
vorgesehen,
der
Preis
soll
bei
250
Euro
pro
qm
liegen.
Nach
den
Worten
von
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
ist
es
den
Planern
gelungen,
ökologische
Belange
"
in
hohem
Maße
zu
berücksichtigen"
.
Der
OB
äußerte
sich
zuversichtlich,
dass
mit
dem
Baugebiet
Neubürger
angesprochen
werden.
Zugleich
werde
mit
der
Planung
Rücksicht
auf
die
Natur
genommen,
denn
der
größte
Teil
der
insgesamt
neun
Hektar
großen
Fläche
wird
für
Grünanlagen,
Regenrückhaltebecken
und
Wanderwege
verwendet.
Projektmanager
Böhne
ist
überzeugt,
dass
die
Gegner
des
Baugebiets
nach
Abschluss
der
Arbeiten
sagen
werden:
"
Ihr
habt
wirklich
etwas
Schönes
geschaffen."
Schon
seit
Ende
der
70er
Jahre
stand
das
Gebiet
zwischen
der
Waldfläche
"
Im
Steerte"
und
der
Muskamp-
Siedlung
als
Wohnbaufläche
zur
Diskussion.
Die
Mehrheits-
Fraktion
im
Ortsrat
hatten
die
Bebauung
aber
immer
wieder
mit
Blick
auf
die
Naherholung,
die
Verkehrsanbindung
und
die
bereits
vorhandenen
Wohnbauflächen
in
Hellern
abgelehnt.
BAUEN
IM
GRÜNEN:
Beim
symbolischen
ersten
Spatenstich
für
das
Baugebiet
am
Tulpenpfad
griffen
auch
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
(dunkler
Anzug)
und
einige
Ratsmitglieder
zur
Schaufel.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd