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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
mangelnden
Parkplätze
und
das
daraus
resultierende
Verkehrschaos
am
Rubbenbruchsee
hat
die
Stadt
zum
Anlass
genommen,
verschiedene
Konzepte
vorzustellen.
Realisierbar
scheinen
zwei
neue
Parkplätze,
einer
im
Westen
und
einer
im
Norden
des
Sees.
Ein
Bild
zeigt
das
Chaos,
das
andere
einen
möglichen
Parkplatzstandort
auf
dem
Feld.
Überschrift:
Wenn der Baggersee zum Stausee wird
Zwischenüberschrift:
Verkehrschaos am Rubbenbruchsee nimmt kein Ende - Stadt will weitere Parkplätze schaffen
Artikel:
Originaltext:
Wenn
der
Baggersee
zum
Stausee
wird
Verkehrschaos
am
Rubbenbruchsee
nimmt
kein
Ende
-
Stadt
will
weitere
Parkplätze
schaffen
Eversburg
(hpet)
Viele
Wege
führen
zum
Rubbenbruchsee.
Doch
die
Autofahrer
nutzen
immer
nur
den
einen:
Über
Birken-
oder
Rubbenbruchweg
auf
den
Parkplatz
des
Landhauses
und
-
weil
dort
wider
Erwarten
alles
voll
ist
-
wieder
zurück
auf
den
Birken-
oder
Rubbenbruchweg,
wo
man
dann
womöglich
noch
die
Garageneinfahrten
zuparkt.
Bei
der
Stadt
gibt
es
jetzt
Überlegungen,
einen
Parkplatz
an
der
Wersener
Straße
zu
bauen.
Vor
allem
an
warmen
Wochenenden
wird
der
Baggersee
zum
Stausee.
Die
Stadtplaner
arbeiten
an
einem
Konzept,
um
dem
Chaos
Herr
zu
werden.
Zunächst
schlugen
sie
vor,
den
Parkplatz
westlich
der
Straße
An
der
Landwehr
durch
die
Aufhebung
der
Sperrung
in
Richtung
Barenteich
zu
"
aktivieren"
.
Das
aktivierte
jedoch
die
Anwohner,
die
die
Initiative
mit
ihren
Protesten
begruben.
Ein
anderer
Ansatz:
Eine
Schranke
samt
Zähler
soll
darüber
wachen,
dass
nur
so
viele
Fahrzeuge
direkt
an
den
See
gelangen
können,
wie
dort
auch
freie
Stellplätze
sind.
So
würde
immerhin
der
Stau
direkt
am
Wasser
abebben.
Doch
chronische
Ebbe
herrscht
auch
im
Säckel
des
Stadtkämmerers,
und
eine
Schranke
ist
nicht
billig.
Wenig
Chancen
also
für
diesen
Vorschlag.
Im
Bürgerforum
präsentierte
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
nun
zwei
weitere
Varianten.
Beide
beinhalten
einen
neuen
Parkplatz
im
Norden
des
Sees.
In
der
einen
Version
befindet
der
sich
nördlich
des
Barenteichs
zwischen
Rubbenbruchweg
und
der
An
der
Landwehr.
In
der
anderen
westlich
der
Ecke
Rubbenbruchweg
/
Wersener
Straße.
Obwohl
deutlich
weiter
entfernt
vom
See,
kam
dieser
Platz
im
Bürgerforum
besser
an.
Zudem
bereitet
hier
auch
die
Eigentumslage
keine
Schwierigkeiten,
da
das
Grundstück
bereits
in
städtischer
Hand
liegt.
Wohl
auch
deshalb
befürwortet
der
zuständige
Arbeitskreis
der
Stadt
diese
Lösung,
wie
Schürings
berichtete.
Dass
auch
ein
zusätzlicher
Parkplatz
im
Norden
unmöglich
alle
Fahrzeuge
von
Erholung
Suchenden
aufnehmen
kann,
weiß
auch
die
Verwaltung.
Deshalb
macht
sich
der
Arbeitskreis
schon
Gedanken
über
weitere
Standorte.
Überlegt
wird,
die
vorhandenen
Parkflächen
an
der
Reithalle
und
am
Lotter
Kirchweg
zu
vergrößern
oder
ein
Areal
an
der
Ecke
Am
Heger
Holz
/
Lieneschweg
zu
asphaltieren.
Mit
den
jeweiligen
Eigentümern
habe
man
allerdings
noch
keine
Verbindung
aufgenommen,
so
Schürings.
Sicherer
sind
da
schon
die
70
zusätzlichen
Stellplätze
an
der
Strafe
Zum
Flugplatz
genüber
dem
Hof
Poggemann,
obwohl
auch
die
unter
Umständen
erst
2006
verfügbar
sind.
NOCH
500
METER
BIS
ZUM
SEEUFER:
Diese
Fläche
an
der
Wersener
Straße
ist
als
Parkplatz
für
Besucher
des
Rubbenbruchsees
im
Gespräch.
Foto:
Klaus
Lindemann
JEDES
WOCHENENDE
das
gleiche
Bild:
Ausflügler
blockieren
die
Wege
am
Rubbenbruchsee.
Die
Stadt
denkt
über
weitere
Parkplätze
nach.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hpet
Themenlisten:
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