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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
viele
Jahre
umstrittenes
Baugebiet
am
Tulpenpfad
wird
nun
vermarktet.
Möglich
wurde
dies,
durch
eine
reduzierung
der
Fläche
und
aufwendige
Begrünung
auf
den
Ausgleichsflächen.
Das
Bild
zeigt
den
Planer,
den
ehemaligen
Besitzer
und
den
Vermarkter
mit
einem
Plan
des
Gebietes
in
einem
Getreidefeld.
Überschrift:
Statt 120 Häusern jetzt nur noch 52
Zwischenüberschrift:
Baugebiet am Tulpenfeld: Sparkasse beginnt mit dem Grundstücksverkauf
Artikel:
Originaltext:
Statt
120
Häusern
jetzt
nur
noch
52
Baugebiet
am
Tulpenfeld:
Sparkasse
beginnt
mit
dem
Grundstücksverkauf
Hellern
(nina)
Pläne
für
ein
Baugebiet
am
Tulpenfeld
erhitzen
in
Hellern
seit
über
30
Jahren
die
Gemüter,
jetzt
ist
der
Bebauungsplan
verabschiedet,
und
die
Sparkasse
beginnt
mit
dem
Grundstücksverkauf.
Von
den
ursprünglich
geplanten
120
Häusern
stehen
nur
noch
52
in
den
Plänen
-
dafür
bleibt
viel
Grün.
In
den
vergangenen
Jahrzehnten
hatte
der
Ortsrat
Hellern
immer
wieder
eine
Bebauung
abgelehnt.
Dabei
ging
es
um
das
Naturdenkmal
"
Im
Steerte"
,
das
der
Ortsrat
gefährdet
sah.
Ein
weiterer
Streitpunkt
war
ein
Weg
für
Jogger.
"
Nach
den
alten
Plänen
wäre
der
Weg
weggefallen"
,
sagt
der
Planer
Joachim
Bohne.
"
Wir
wussten
aber:
Wenn
wir
alle
unter
einen
Hut
bringen
wollen,
muss
der
Weg
bleiben."
Deshalb
ist
der
Pfad
auch
im
aktuellen
Bebauungsplan
enthalten.
Seit
2003
war
ein
neues
Siedlungsmodell
mit
deutlich
weniger
Häusern
im
Gespräch.
Statt
neun
Hektar
werden
nur
drei
bebaut,
der
Rest
wird
ökologische
Ausgleichsfläche.
Rund
400000
Euro
kosten
die
aufwändigen
Grünanlagen,
das
Regenrückhaltebecken
und
das
Wanderwegenetz.
"
Wir
bringen
den
Leuten
die
Natur
näher"
,
sagt
Hans-
Joachim
Hanisch,
der
für
die
Sparkasse
die
Grundstücke
vermarktet.
Die
höheren
Erschließungskosten
wirken
sich
auf
den
Quadratmeterpreis
aus.
Trotzdem
sei
das
Baugebiet
Tulpenfeld
"
eines
der
attraktivsten
in
Osnabrück"
,
meint
Hans-
Joachim
Hanisch.
Nicht
nur
betuchte
Menschen
zeigten
Interesse:
"
80
Prozent
der
reservierten
Grundstücke
gehen
an
Familien
mit
Kinder."
Von
den
52
Grundstücken
sind
bislang
14
Grundstücke
reserviert.
BAUEN
IM
GRÜNEN:
Planer
Achim
Bohne,
der
frühere
Eigentümer
Werner
Strathmann
und
Hans-
Joachim
Hanisch
von
der
Sparkasse
(von
links)
am
Tulpenpfad.
Foto:
Nina
Trentmann
Autor:
nina