User Online: 1 |
Timeout: 04:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
05.10.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erklärung,
dass
am
Haster
Weg
die
geschlossenen
Ortschaft
endet,
um
ein
Tempo-
Begrenzung
50-
Schile
aufstellen
zu
dürfen,
was
in
geschlossenen
Ortschaften
nicht
möglich
gewesen
wäre.
Überschrift:
Den Rasern zur Mahnung
Zwischenüberschrift:
Warum die Ortschaft plötzlich endet
Artikel:
Originaltext:
Die
geschlossene
Ortschaft
endet,
damit
ein
Tempo-
50-
Schild
aufgestellt
werden
darf.
So
einfach
ist
das.
Foto:
Hehmann
Warum
Tempo
50,
warum
endet
die
geschlossene
Ortschaft
auf
dem
Haster
Weg
so
plötzlich?
Unser
gestriger
Bericht
über
eine
gut
getarnte
Radarfalle
an
dieser
Stelle
hat
für
Gesprächsstoff
gesorgt.
Unser
Leser
Georg
Klippel
aus
Osnabrück
wusste
sofort,
was
es
mit
der
ungewöhnlichen
Beschilderung
auf
dem
Haster
Weg
auf
sich
hat:
Vor
fast
genau
fünf
Jahren
habe
die
Stadt
diesen
Kunstgriff
gewählt,
um
die
Autofahrer
an
Tempo
50
zu
erinnern.
Ein
Blick
ins
Zeitungsarchiv
bestätigt:
Im
September
2001
ließ
das
Ordnungsamt
die
Ortseingangs-
und
Ortsaus-
gangsschildcr
aufstellen.
Sie
markieren
nicht
die
Stadtgrenzen,
sondern
erfüllen
eine
verkehrsrechtliche
Funktion.
Denn
innerhalb
geschlossener
Ortschaften
darf
eine
Kommune
keine
zusätzlichen
Tempo-
50-
Schilder
aufstellen.
Als
die
Verkehrswächter
2001
feststellen
mussten,
dass
viele
Autofahrer
auf
dem
Haster
Weg
aufs
Gaspedal
drückten,
hoben
sie
die
geschlossene
Ortschaft
zwischen
Knollstraße
und
Bahnübergang
auf
und
schufen
sich
so
den
Spielraum,
Tempo-
50-
Schilder
aufzustellen.
Georg
Klippel
kritisiert
das
nicht,
würde
sich
aber
"
ähnlichen
Einfallsreichtum"
wünschen,
wenn
es
um
die
Eindämmung
der
Raserei
vor
seiner
Haustür
auf
dem
Kurt-
Schumacher-
Damm
geht.
Die
Diskussion
über
den
Haster
Weg
hatte
Hans-
Otto
Rehberg
angestoßen.
Er
enttarnte
eine
Radarfalle
im
Gebüsch
und
warf
der
Stadt
"
Wegelagerei"
vor.
Der
Haster
Weg
sei
kein
Gefahrenpunkt,
eine
Radarkontrolle
daher
überflüssig.
Außerdem
wäre
Tempo
70
ausreichend.
Autor:
hin