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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.10.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Kassenproblem
im
Parkhaus,
am
Wochenende
wurde
zuviel
kassiert,
Wartezeiten
an
den
Schlangen
ließen
die
Parkzeit
verlängern.
Überschrift:
Panne beim Parken am Feiertag
Zwischenüberschrift:
Gebühren wie werktags
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Parken
am
Feiertag
zu
Werktagspreisen:
Weil
die
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
am
Tag
der
Deutschen
Einheit
die
Gebühren
nicht
umgestellt
hat,
mussten
die
Kunden
das
Doppelte
berappen.
"
Eine
bedauerliche
Panne"
,
räumt
OPG-
Geschäftsführer
Ingo
Hoppe
ein:
"
Es
tut
uns
Leid."
Dass
Parken
in
den
OPG-
Häuser
kostet
werktags
1
Euro
pro
Stunde,
der
Tageshöchstsatz
beträgt
10
Euro.
An
Sonn-
und
Feiertagen
sowie
nachts
zwischen
22
und
8
Uhr
reduziert
sich
die
Gebühr
um
exakt
die
Hälfte:
eine
Stunde
kostet
50
Cent,
der
Tageshöchstsatz
liegt
bei
5
Euro.
Dazu
werden
die
Kassen
rechtzeitig
umkodiert.
Zwei
Mitarbeiter
seien
dafür
zuständig,
erklärte
gestern
Hoppe
auf
Anfrage
der
Neuen
OZ.
Einer
davon
sei
derzeit
in
Urlaub,
der
andere
sei
kurzfristig
erkrankt.
Zum
Feiertag
am
Dienstag
wurden
die
Gebühren
nicht
umgestellt.
Davon
erfahren
habe
die
OPG
aber
erst
am
späten
Nachmittag,
sagte
Hoppe
weiter.
Er
vermutet,
dass
zu
diesem
Zeitpunkt
verstärkt
Gäste
zahlten,
die
ihren
Wagen
mehrere
Stunden
abgestellt
hatten
und
sich
nun
an
der
Kasse
über
die
hohen
Preise
wunderten.
Von
Schlangen
und
Unmut
an
der
Kasse
berichteten
auch
Leserinnen
und
Leser,
die
sich
gestern
bei
der
Neuen
OZ
meldeten.
Eine
Dame
aus
Georgsmarienhütte
berichtete,
sie
sei
dabei
auch
mit
einigen
Besuchern
aus
anderen
Städten
und
den
Niederlanden
ins
Gespräch
gekommen.
Von
der
Information
habe
es
geheißen,
die
Preisumstellung
sei
wohl
vergessen
worden.
Man
könne
seinen
Namen
hinterlassen
und
bekomme
beim
nächsten
Parken
einen
Bonus.
"
Aber
ein
Holländer
wird
kaum
für
2
Euro
wieder
nach
Osnabrück
reisen."
"
Wir
nehmen
Beschwerden
sehr
ernst"
Ingo
Hoppe,
OPG-
Geschäftsführer
OPG-
Geschäftsführer
Ingo
Hoppe
entschuldigte
sich
gestern
für
das
"
ärgerliche
Versehen"
. "
Wir
nehmen
Beschwerden
sehr
ernst,
denn
ein
unzufriedener
Kunde
kommt
nicht
wieder."
Die
Gesellschaft
habe
so
schnell
wie
möglich
reagiert
und
bei
den
Parkflächen
außerhalb
des
Ringes
die
Schranken
geöffnet,
so
dass
die
Kunden
kostenlos
rausfahren
konnten.
Das
sei
allerdings
erst
gegen
18
Uhr
gewesen.
Kunden
aus
den
Parkhäusern
könnten
das
zu
viel
Gezahlte
erstattet
bekommen.
Am
leichtesten
sei
das
mit
der
Vorlage
einer
Quittung.
Also
für
die
nächste
Panne
sicherheitshalber
immer
eine
Quittung
ausdrucken?
"
Ich
hoffe,
dass
es
kein
nächstes
Mal
gibt"
,
sagte
Hoppe.
Autor:
S.