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1
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1.
Erscheinungsdatum:
11.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Forstaufsicht
der
Evangelischen
Stiftungen
lässt
im
Hörner
Bruch
die
Wege
wieder
instandsetzen,
die
bei
notwendigen
Durchforstungsmaßnahmen
von
den
schweren
Maschienen
in
Schlammbahnen
verwandelt
wurden.
Ein
Teil
ist
bereits
fertiggestellt
und
dies
erfreut
die
Freizeitnutzer,
die
Kinder
des
Waldkindergartens
und
ihre
Leiterin.
Mit
Bild
eines
Baggers
auf
einem
matschigen
Waldweg.
Überschrift:
Bald spritzt der Schlamm nicht mehr bis zu den Knien
Zwischenüberschrift:
Im Hörner Bruch werden die Wege repariert - Die Trecker hatten beim Durchforsten tiefe Spuren hinterlassen
Artikel:
Originaltext:
Bald
spritzt
der
Schlamm
nicht
mehr
bis
zu
den
Knien
Im
Hörner
Bruch
werden
die
Wege
repariert
-
Die
Trecker
hatten
beim
Durchforsten
tiefe
Spuren
hinterlassen
Sutthausen
(nina)
Wasserlachen,
Schlamm,
der
bis
in
die
Kniekehlen
spritzt
tiefe
Treckerspuren,
die
das
Laufen
schwer
machen:
Jogger
hatten
im
vergangenen
Herbst
und
Winter
im
Hörner
Bruch
kein
Laufverqnügen.
Die
Trecker
hatten
bei
den
Forstarbeiten
auf
den
Wegen
ihre
Spuren
hinterlassen,
jetzt
werden
sie
wieder
in
Ordnung
gebracht.
Herbert
Schwietert
von
der
Forstaufsicht
der
Evangelischen
Stiftungen
kann
den
Ärger
der
Jogger,
Spaziergänger
und
Walker
verstehen
-
und
weiß
doch,
dass
es
nicht
anders
geht:
"
Der
Wald
muss
regelmäßig
durchforstet
werden"
,
sagt
er.
Sonst
nähmen
die
Bäume
einander
das
Sonnenlicht
weg.
Durchforsten,
das
heißt
im
Klartext:
Die
qualitativ
guten
Bäume,
"
Zukunftsbäume"
genannt,
werden
freigeschlagen,
so
dass
sie
optimale
Bedingungen
zum
Wachsen
haben.
"
Das
Problem
ist
die
hohe
Feuchtigkeit
im
Hörner
Bruch"
,
sagt
Herbert
Schwietert.
Deshalb
gebe
der
Boden
unter
den
schweren
Treckern
so
schnell
nach.
6000
Euro
werden
die
Evangelischen
Stiftungen,
Eigentümer
der
38
Hektar
im
Hörner
Bruch,
in
diesem
Jahr
für
die
Instandsetzung
der
Wege
ausgeben,
Kosten,
die
sich
nicht
lohnen
würden:
"
Der
Holzpreis
ist
zurzeit
derart
niedrig,
dass
das
Geld
nicht
wieder
hereinkommt"
,
erklärt
Schwietert.
Weil
die
Evangelischen
Stiftungen
den
Hörner
Bruch
einst
als
Erholungswald
kauften,
ist
nicht
nur
die
Wegeunterhaltung
ein
Kostenfaktor:
Es
muss
außerdem
regelmäßig
überprüft
werden,
ob
überhängende
Äste
abbrechen
könnten.
Jogger
und
auch
die
Kinder
des
Waldkindergartens
freuen
sich
über
die
bereits
reparierten
Wege:
"
Wir
sind
froh,
dass
wir
unseren
Bollerwagen
wieder
mit
in
den
Wald
nehmen
können,
das
ging
vorher
nicht"
,
sagt
Kindergartenleiterin
Gabi
Lommers.
Noch
stehen
die
Walzen
und
die
Bagger
im
Bruch:
Die
Instandsetzung
wird
erst
in
den
nächsten
Woche
beendet.
Teil
zwei
folgt
im
Herbst.
DIE
WEGE
für
Jogger
und
Spaziergänger
im
Hörner
Bruch
werden
in
diesen
Tagen
in
Stand
gesetzt.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
nina