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1.
Erscheinungsdatum:
04.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Elternrat
der
Möser-
Realschule
am
Westerberg
und
der
Altstädter
Schule
haben
ein
Beteiligungsprojekt
zur
Verbesserung
des
Schulhofes
gestartet.
In
einer
Zukunftswerkstatt
entwickelten
40
Mädchen
und
Jungen
Ideen
dafür
und
bastelten
Modelle.
Diese
werden
der
Stadt
und
möglichen
Sponsoren
vorgestellt.
Mit
Bild
einiger
Kinder.
Überschrift:
Schaukel und Wippe für den grauen Schulhof
Zwischenüberschrift:
Kinder der Möser-Realschule am Westerberg und der Altstädter Schule entwickeln Modelle
Artikel:
Originaltext:
Schaukel
und
Wippe
für
den
grauen
Schulhof
Kinder
der
Möser-
Realschule
am
Westerberg
und
der
Altstädter
Schule
entwickeln
Modelle
Weststadt
(rei)
"
Unser
Schulhof
ist
zu
klein"
,
ruft
eine
Schülerin.
Sie
und
ihre
Mitschüler
sitzen
vor
einem
selbst
entworfenen
Modell,
auf
dem
es
nur
so
wimmelt
vor
Ideen
für
einen
Schulhof.
Und
dieser
Entwurf
ist
nur
einer
von
vieren,
die
40
Mädchen
und
Jungen
der
Möser-
Realschule
am
Westerberg
und
der
Altstädter
Schule
in
einer
Zukunftswerkstatt
gebastelt
haben.
"
Da
müssen
wir
etwas
tun"
,
haben
sich
die
Mütter
und
Väter
im
Elternrat
der
Schulen
gedacht.
Denn
derzeit
ist
der
Schulhof
an
der
Lotter
Straße
grau:
Der
Boden
ist
geteert,
es
gibt
nur
ein
Fußballtor,
und
die
Basketballkörbe,
finden
die
Schüler,
hängen
an
der
falschen
Stelle.
Sonja
Köhne
gehört
zum
Elternrat
der
Altstädter
Schule.
Sie
hat
mit
einigen
anderen
Eltern
ein
Beteiligungsprojekt
auf
die
Beine
gestellt.
Dafür
haben
Grund-
und
Realschüler
je
20
Mädchen
und
Jungen
aus
ihren
Klassen
gewählt,
die
an
zwei
Nachmittagen
Ideen
für
einen
schönen
und
schülergerechten
Schulhof
entwickelten.
"
Die
Kinder
haben
viele
Ideen,
an
die
wir
als
Erwachsene
nicht
denken"
,
sagt
Projektleiterin
Sonja
Köhne.
Das
fängt
mit
zwei
Fußballtoren
auf
grünem
Rasen
und
richtig
aufgehängten
Basketballkörben
an.
Dazu
kommen
Wippen,
Schaukeln,
Sitzecken,
viel
Grün,
Pavillons
für
Regentage,
auf
den
Boden
aufgemalte
Schachbretter
und
eine
Seilbahn.
Alle
Fantasien
werden
ausgelebt.
"
Das
wollen
wir
auf
unserem
Schulhof
haben"
steht
auf
den
Tafeln
in
allen
vier
Klassenräumen,
in
denen
die
kreativen
Köpfe
einen
Nachmittag
lang
geraucht
haben.
Darunter
hängen
Zettel
mit
den
Ideen,
die
die
Kinder
und
Jugendlichen
vor
ihrem
praktischen
Einsat
als
Modellbauer
entwickelt
haben.
Tischtennisplatten
findet
der
Achtklässler
Mario
besonders
wichtig,
Bänke
wünscht
sich
die
gleichaltrige
Katharina.
Auch
Dario
aus
der
ersten
und
Leon
aus
der
dritten
Klasse
haben
eifrig
mitgebastelt.
Die
jungen
Projektplaner
werden
ihre
Ideen
den
Mitschülern
zeigen.
Die
wiederum
dürfen
für
die
Modelle
Punkte
verteilen
und
eigene
Wünsche
einbringen.
Nächste
Woche
werden
die
Modelle
Vertretern
der
Stadt
und
möglichen
Sponsoren
präsentiert.
Die
Realschüler
haben
dafür
außerdem
eine
PowerPoint-
Präsentation
vorbereitet.
Denn
wenn
sich
professionelle
Architekten
an
die
Arbeit
machen,
sollen
sie
die
Ideen
der
Schüler
einbeziehen.
"
Wir
wollen
noch
vor
den
Sommerferien
die
ersten
kleineren
Ideen
in
Angriff
nehmen"
,
sagt
Sonja
Köhne.
Denn
schließlich
sollen
die
Schüler
nicht
jahrelang
auf
ihren
neuen
Schulhofwarten
müssen.
ALLES,
WAS
DAS
SCHÜLERHERZ
BEGEHRT:
So
könnte
der
neue
Schulhof
nach
Meinung
der
jungen
Projektplaner
Mario
(v.
L)
,
Dario,
Leon
und
Katharina
aussehen.
Sie
wünschen
sich
viel
Grün
und
Pavillons
für
Regentage.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rei
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