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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
letzten
Arbeiten
am
Abschnitt
des
Haller
Willems
zwischen
Osnabrück
und
Dissen
beginnen
mit
dem
dritten
Stopfgang
am
Schotterbett
der
Gleise.
Der
Probebetrieb
soll
Mitte
Mai
beginnen.
Überschrift:
Letzte Arbeiten am Haller Willem
Zwischenüberschrift:
Seit Montag läuft der dritte Stopfgang
Artikel:
Originaltext:
Letzte
Arbeiten
am
Haller
Willem
Seit
Montag
läuft
der
dritte
Stopfgang
Osnabrück
/
GMHütte
(eb)
Der
letzte
Akt
hat
begonnen:
Am
Montag
startete
auf
dem
Haller-
Willem-
Lückenschlussabschnitt
zwischen
Osnabrück
und
Dissen
/
Bad
Rothenfelde
der
dritte
Stopfgang
des
Gleisbettes.
Um
elf
Uhr
begann
die
rund
25
Meter
lange
Spezialmaschine
in
Osnabrück-
Hörne
mit
ihrer
Arbeit:
Sie
sorgt
für
die
endgültige
Stabilität
der
neuen
Trasse.
"
Vermutlich
können
wir
diese
Arbeiten
am
6.
Mai
abschließen"
,
erläuterte
Jürgen
Werner,
Betriebsleiter
der
Verkehrsgesellschaft
Landkreis
Osnabrück
(VLO)
,
unter
deren
Regie
die
Reaktivierung
der
direkten
Bahnverbindung
zwischen
Osnabrück
und
Bielefeld
läuft.
In
den
vergangenen
drei
Wochen
hatte
der
niedersächsische
Teil
der
Bahnstrecke
Haller
Willem
seine
Feuerprobe
bestanden.
Während
des
Probebetriebs
mit
Fahrzeugen
der
NordWestBahn
(NWB)
"
setzte"
sich
die
neu
ausgebaute
Bahnstrecke
unter
der
Last
und
Geschwindigkeit
der
Triebwagen
wie
erwartet.
Der
in
den
beiden
ersten
Stopfgängen
eingebrachte
Schotter
wurde
durch
den
Fahrbetrieb
noch
einmal
verdichtet.
"
Im
dritten
Stopfgang
erhält
das
Gleisbett
deshalb
jetzt
sein
Regelprofil"
,
erklarte
Betriebsleiter
Werner.
Nachdem
die
Maschine
noch
fehlendes
Gestein
mit
den
so
genannten
Stopfpickeln
von
beiden
Seiten
unter
die
Y-
Schwellen
gebracht
hat,
rollt
der
Schotterpflug
heran:
Er
begradigt
den
Schotter,
der
rechts
und
links
der
Schienen
jeweils
40
Zentimeter
breit
liegt
und
dann
in
den
Böschungshügel
abfällt.
Natürlich
wird
auch
fehlendes
Gestein
zwischen
den
Y-
Stahlschwellen
der
Strecke
ersetzt.
Separate
Schotterwagen
bringen
das
Material
zur
etwa
90
Tonnen
schweren
Stopfmaschine:
Bei
der
Arbeit
des
Stahlgiganten
lässt
sich
eine
Lärmbelästigung
für
die
Anwohner
kaum
vermeiden.
In
den
nächsten
drei
Wochen
werden
weitere
Restarbeiten
erledigt,
bevor
dann
am
17.
Mai
die
zweite
Phase
des
Probebetriebes
beginnt.
Dann
werden
die
NordWest-
Bahn-
Triebwagen
auf
der
Bahnstrecke
im
Teilabschnitt
zwischen
Osnabrück-
Hörne
und
Dissen
nach
Fahrplan
fahren
und
im
späteren
Stundentakt
verkehren.
Wichtig
sei
aus
Sicht
der
Verkehrsgesellschaft
Osnabrücker
Land,
in
die
Köpfe
der
entlang
der
Bahnstrecke
lebenden
Menschen
zu
kriegen,
dass
die
Gleise
dann
nur
noch
an
den
Übergängen
überquert
werden
dürfen.
Autor:
eb