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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
große
Kastanie
auf
einem
Privatgrundstück
soll
nach
dem
Willen
der
Eigentümer
gefällt
werden.
Die
Nachbarn
sind
entsetzt
und
auch
der
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
hält
es
für
ein
Trauerspiel.
Nach
der
Aufhebung
der
Baumschutzsatzung
hat
die
Verwaltung
aber
keine
Handhabe
mehr.
Mit
Bild
der
Kastanie.
Überschrift:
Schatten unerwünscht: Kastanie an der Rolandstraße soll fallen
Artikel:
Originaltext:
Eine
stattliche
Kastanie
auf
dem
Grundstück
Rolandstraße
7
soll
am
Freitag
gefällt
werden,
weil
sich
Anwohner
über
verschattete
Räume
und
Laub
in
den
Regenrinnen
beschwert
haben.
Es
handelt
sich
um
den
vorderen
Baum
auf
dem
Foto.
Einige
Nachbarn
sind
entsetzt
über
die
geplante
Rodung.
"
Das
ist
ein
Trauerspiel"
,
sagt
auch
Detlef
Gerdts,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück.
Die
Kastanie
sei
mindestens
100
Jahre
alt
und
gesund.
"
Es
wäre
eine
Schande,
den
Baum
zu
fällen"
,
vermerkt
Gerdts.
Mit
ihrer
Fähigkeit,
Kohlendioxid
zu
binden
und
Feinstaub
aus
der
Luft
zu
filtern,
ersetze
die
Kastanie
Dutzende
von
kleineren
Bäumen.
Die
Verwaltung
habe
zwar
versucht,
Einfluss
zu
nehmen,
bislang
allerdings
ohne
Erfolg.
Seit
die
Baumschutzsatzung
abgeschafft
ist,
gebe
es
für
die
Stadt
keine
rechtliche
Handhabe,
eine
solche
Rodung
zu
verhindern.
Nach
Informationen
unserer
Zeitung
hat
die
Eigentümergemeinschaft
deshalb
einstimmig
beschlossen,
die
Kastanie
zu
roden.
Ausführendes
Organ
ist
das
Stephanswerk,
dem
die
Hausverwaltung
obliegt.
Foto:
Gert
Westdorp
Autor:
rll
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