User Online: 2 |
Timeout: 03:05Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Ergebnisse
der
Internetbefragung
"
Perspektive
Deutschland"
aus
2004
liegen
vor
und
werden
von
Personen
des
öffentlichen
Lebens
bewertet.
Ein
weiterer
Artikel
ermöglicht
Vergleiche
mit
anderen
Regionen.
Mit
Bilder
der
Reaktionen
auf
das
letzte
Ergebniss.
Überschrift:
Stolz auf Rang 3 bei der Frage nach der Zukunft
Osnabrück weiter auf hohem Niveau
Zwischenüberschrift:
Stellungnahmen zur Glücksumfrage
Perspektive Deutschland - die Einzelheiten
Artikel:
Originaltext:
Stolz
auf
Rang
3
bei
der
Frage
nach
der
Zukunft
Stellungnahmen
zur
Glücksumfrage
Osnabrück
(S.)
"
Osnabrück
ist
der
Süden
des
Nordens."
Martin
Hagenhoff,
Chef
der
Werbeagentur
Hagenhoff+
Graef,
fasste
sich
in
seiner
Stellungnahme
zum
Abschneiden
bei
der
Glücksumfrage
kurz.
Allgemeiner
Tenor:
Osnabrück
ist
unter
den
Top
10
und
gehört
auch
da
hin.
"
Auf
den
Bürgermeister
kommt
es
an"
,
heißt
es
in
der
Auswertung
zum
Thema
Wirtschaftskraft.
"
Es
ist
wichtig,
dass
es
Führungspersönlichkeiten
gibt,
die
sich
mit
Osnabrück
identifizieren"
,
meint
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Die
Untersuchung
mache
deutlich,
dass
für
die
wirtschaftliche
Attraktivität
ein
reibungsloses
Zusammenspiel
von
Politik,
Wirtschaft
und
Verwaltung
nötig
sei.
"
Deshalb
appelliere
ich
an
alle,
sich
dieser
Verantwortung
zu
stellen."
Wichtiger
als
Rang
7
in
der
Gesamtbewertung
sieht
Fip
das
Abschneiden
bei
der
Frage,
ob
es
sich
in
Osnabrück
auch
noch
in
fünf
bis
zehn
Jahren
sehr
gut
leben
lässt.
Hier
kam
unser
"
verstädterter
Raum"
auf
den
Bronzeplatz
3.
Eine
Auswirkung
des
Konzeptes
"
Wachsende
Stadt
in
einer
starken
Region"
,
betonte
Fip.
"
Die
Menschen
erwarten,
dass
wir
etwas
tun,
und
merken,
dass
etwas
geschieht."
Auch
Landrat
Manfred
Hugo
verweist
in
seiner
Stellungnahme
auf
den
"
starken
dritten
Platz"
bei
der
Zukunftsfrage.
Das
sei
eine
Ermutigung
für
Politik
und
Verwaltung,
die
Arbeit
an
der
Zukunftsfähigkeit
der
Region
zu
intensivieren.
Weitere
Übereinstimmung
von
Hugo
und
Fip
ist
das
für
den
wirtschaftlichen
Erfolg
erforderliche
reibungslose
Zusammenspiel.
"
Da
sind
wir
zum
Beispiel
bei
der
Zusammenarbeit
mit
der
Stadt
Osnabrück
auf
dem
richtigen
Weg"
,
sagte
Hugo.
Die
generell
sinkende
Zufriedenheit
der
Deutschen,
die
sich
aus
der
negativen
Entwicklung
am
Arbeitsmarkt
herleiten
lasse,
ist
nach
Ansicht
des
Landrates
eine
deutliche
Aufforderung
an
die
Politik:
"
Arbeitsplätze
müssen
immer
im
Mittelpunkt
allerÜberlegungen
stehen.
Ohne
Jobs
gibt
es
keinen
wirtschaftlichen
Aufschwung
und
ohne
wirtschaftlichen
Aufschwung
auch
keine
steigende
Zufriedenheit."
"
Ich
meine,
dass
Platz
1
vor
zwei
Jahren
ein
Glückstreffer
war"
.
Sagt
der
Kommunikationswissenschaftler
Prof.
Dr.
Felix
Osterheider.
So
langsam
zeige
sich
aber,
das
Osnabrück
im
Spitzenfeld
bleibe,
"
und
da
gehören
wir
auch
hin"
.
Perspektive
Deutschland
-
die
Einzelheiten
Osnabrück
weiter
auf
hohem
Niveau
78
Prozent
der
Osnabrücker
fanden
im
Jahr
2004,
dass
man
"
alles
in
allem
gesehen
in
der
Region
sehr
gut
leben
kann"
.
Damit
liegt
Osnabrück
bei
der
Umfrage
"
Perspektive
Deutschland"
zusammen
mit
den
Regionen
Hochrhein-
Bodensee
und
Würzburg
auf
Rang
7
in
der
Gruppe
der
"
verstädterten
Räume"
;
die
Meinungsforscher
unterscheiden
Regionen
mit
über
400000
Einwohnern
("
Top-
15-
Städte"
),
über
300000
(Agglomerationsräume)
,
über
100000
(verstädterte
Räume)
und
ländliche
Räume.
Bei
dieser
Fragestellung
haben
der
bayerische
Untermain
und
der
südliche
Oberrhein
die
Nase
vorn
(82
Prozent)
.
Im
Vergleich
zur
Befragung
im
Jahr
2003
ist
die
Gruppe
der
Zufriedenen
in
Osnabrück
allerdings
von
85
Prozent
um
7
Prozentpunkte
geschrumpft.
Ein
Schrumpfungsprozess
auf
hohem
Niveau,
denn
die
stärksten
Aufholen
finden
sich
im
Osten
Deutschlands.
Die
Uckermark
zum
Beispiel
verbesserte
sich
im
Vergleich
zum
Vorjahr
um
17
Prozentpunkte.
Insgesamt
finden
55
Prozent
der
befragten
Uckermärker,
dass
man
in
ihrer
Region
sehr
gut
leben
kann.
Besser
im
Vergleich
mit
anderen
schneidet
Osnabrück
bei
der
Frage
nach
der
Zukunftserwartung
seiner
Bürger
ab:
48
Prozent
erwarten,
dass
man
in
fünf
bis
zehn
Jahren
in
Osnabrück
und
Umgebung
sehr
gut
leben
kann.
Das
ist
Platz
drei,
den
sich
Osnabrück
mit
den
Räumen
Oldenburg,
bayerischer
Untermain
und
Donau-
Iller
teilt.
Den
Spitzenwert
in
dieser
Kategorie
erreichen
der
südliche
Oberrhein
und
Bodensee-
Oberschwaben
(50)
. "
Perspektive
Deutschland"
ist
ein
Projekt,
das
die
Unternehmensberatung
McKinsey
2001
angestoßen
hat,
"
um
den
Reformprozess
in
Deutschland
zu
unterstützen.
Mit
dabei:
der
Stern,
das
ZDF
und
AOL.
Schirmherr
ist
Ex-
Bundespräsident
Richard
von
Weizsacker.
Die
Umfrage
ist
die
weltweit
größte
gesellschaftspolitische
Internet-
Umfrage?
Beim
vierten
Durchgang
haben
sich
zwischen
September
2004
und
Anfang
Januar
2005
mehr
als
500000
Menschen
beteiligt.
GLÜCKSHAUPTSTADT
ist
Osnabrück
nicht
mehr.
Dafür
positioniert
sich
der
"
verstädterte
Raum"
offenbar
dauerhaft
im
Spitzenfeld.
Foto:
Archiv/
Hehmann
VERBLASST
sind
die
Aufkleber,
mit
denen
sich
Osnabrücker
vor
zwei
Jahren
im
Glückstaumel
über
Rang
1
schmückten.
"
Der
Platz
kann
sich
immer
noch
sehen
lassen"
,
meint
Landrat
Manfred
Hugo.
Foto:
Archiv/
Martens
Autor:
S.