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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
symbolische
Pflanzung
von
fünf
Kastanien
im
Hasepark,
durch
Vertreter
aus
Rat,
Verwaltung
und
dem
Stadtteil
am
"
Tag
des
Baumes"
.
Mit
einem
Rückblick
auf
die
Geschichte
des
Gedenktages.
Das
Foto
zeigt
die
Beteiligten
beim
pflanzen.
Überschrift:
Fünf Rosskastanien für den Hasepark-Hügel
Zwischenüberschrift:
Zum "Tag des Baumes'' wurde in Osnabrück gepflanzt
Artikel:
Originaltext:
Fünf
Rosskastanien
für
den
Hasepark-
Hügel
Zum
"
Tag
des
Baumes'
'
wurde
in
Osnabrück
gepflanzt
Osnabrück
(dh)
Gestern
wurde
bundesweit
der
"
Tag
des
Baumes'
'
gefeiert.
In
Osnabrück
pflanzte
die
Stadt
daher
einige
Rosskastanien
im
Hasepark.
"
In
der
Hoffnung,
dass
alles
in
Frieden
gedeiht
und
wächst"
,
sagte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Der
Tag
des
Baumes
wurde
erstmals
am
25.
April
1952
veranstaltet.
Dabei
pflanzte
der
erste
Bundespräsident
Theodor
Heuss
im
Bonner
Hofgarten
einen
Ahorn.
War
dieser
Ehrentag
des
Baumes
noch
von
der
Nachkriegssituation
geprägt
-
er
richtete
sich
damals
gegen
die
Übernutzung
der
Wälder
durch
die
so
genannten
Reparationshiebe
der
Alliierten
-,
so
stehe
der
Tag
heutzutage
im
Zeichen
des
Umweltschutzes,
so
Fip.
Die
Wahl
zum
Baum
des
Jahres
fand
zum
ersten
Mal
1989
statt.
Der
Vorsitzende
des
Umweltschutzvereins
Wahlstedt
in
Schleswig-
Holstein,
Dr.
Silvius
Wodarz,
hatte
im
Namen
des
Vereins
die
Stieleiche
zum
Baum
des
Jahres
ausgerufen.
Seitdem
hat
sich
der
Ehrentag
immer
mehr
in
Deutschland
etabliert
und
wird
am
Tag
des
Baumes
gefeiert.
In
diesem
Jahr
ist
die
Rosskastanie
der
Baum
des
Jahres.
Sie
gehört
zu
den
beliebtesten
Stadt-
,
Park-
und
Alleebaumarten
in
Deutschland.
Gerade
im
Sommer
sind
sie
in
vielen
Biergärten
kaum
wegzudenken,
wie
ein
Mitarbeiter
der
Stadt
gestern
kurz
vor
der
Pflanzaktion
feststellte.
Nun
zieren
neun
etwa
acht
Jahre
alte
Rosskastanien
den
Hügel
des
Haseparks
neben
der
Multifunktionsanlage
an
der
Buerschen
Straße.
Der
symbolträchtige
Akt
der
Pflanzung
artete
für
die
Beteiligten
in
harte
Arbeit
aus:
So
bedeckten
sie
über
die
obligatorischen
Schaufelhiebe
hinaus
das
Wurzelwerk
der
Kastanien
vollends
mit
Erde.
Auch
ein
Zeichen
für
die
Notwendigkeit
von
Pflanzen
in
der
Stadt,
denn
Bäume
und
Wälder
gewinnen
immer
mehr
an
Bedeutung
in
bewohntem
Gebiet.
SIE
GRIFFEN
ZUR
SCHAUFEL:
Ratsherr
Björn
Meyer,
Detlef
Gerdts,
Fachbereichsleiter
Grün
und
Umwelt,
Horst
Reiner,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Schinkel
von
1912,
und
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
(von
links)
.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
dh