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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leserbrief
zur
Problematik
der
Verkehrsführung
um
die
Fachhochschule
auf
dem
Westerberg.
Der
Autor
macht
eigene
Vorschläge
und
kritisiert
vor
allem
die
Ungleichbehandlungen
die
sich
abzeichnen.
Überschrift:
"Gleiches Unrecht für alle?"
Zwischenüberschrift:
Eine Zuschrift zur Verkehrssituation auf dem Westerberg (wir berichteten am 15. und 16. April.).
Artikel:
Originaltext:
"
Gleiches
Unrecht
für
alle?
"
Eine
Zuschrift
zur
Verkehrssituation
auf
dem
Westerberg
(wir
berichteten
am
15.
und
16.
April.)
.
"
Ich
bin
zwar
nicht
von
der
Verkehrssituation
betroffen.
Mich
stört
jedoch
die
Ungleichbehandlung
der
Betroffenen.
Die
Fachhochschule
genießt
offensichtlich
höchste
Priorität,
gefolgt
von
den
Anwohnern
der
Offenbach-
und
Blumenthalstraße.
Alle
anderen
Menschen
zählen
offenbar
weniger.
Trotzdem
unterstütze
ich
die
Forderung
von
Prof.
Mielenhaus,
denn
eine
Zu-
und
Ausfahrt
der
Fachhochschule
ist
allein
aus
Sicherheitsgründen
(Flucht-
und
Rettungswege)
zwingend
geboten.
Darüber
hinaus
ist
die
Ausfahrt
der
Sophie-
Scholl-
Straße
in
die
Caprivistraße
für
größere
Fahrzeuge
problematisch.
Die
Bemerkung
der
Stadtverwaltung
auf
dem
Bürgerforum,
dass
dies
auch
während
Bauarbeiten
am
Hörsaalgebäude
funktioniert
habe,
ist
keine
Begründung,
diesen
Zustand
dauerhaft
beizubehalten.
Die
tägliche
Belastung
der
Offenbach-
/
Blumenthalstraße
hat
sich
gegenüber
früheren
Verkehrszählungen
nicht
wesentlich
erhöht
und
liegt
deutlich
unter
der
einer
Wohnsammelstraße.
|...]
Der
Vorschlag,
die
Offenbachstraße
nur
noch
für
den
Anliegerverkehr
zu
öffnen,
stellt
eine
Ungleichbehandlung
der
Bürger
Osnabrücks
dar.
Die
Verwaltung
und
der
Stadtrat
haben
vehement
gegen
die
Sperrung
des
Straßenzugs
Albrechtstraße
/
Caprivistraße
gekämpft.
Nun
soll
ein
Straßenzug
gesperrt
werden,
dessen
Belastung
erheblich
unter
den
maximal
zulässigen
Grenzwerten
für
Wohnsammelstraßen
liegt.
[...]
In
diesem
Zusammenhang
stellt
sich
die
Frage,
wer
zu
dem
privilegierten
Personenkreis
gehört,
dem
derartige
Sperrungen
zuteil
werden.
|...]
Wenn
man
schon
nicht
allen
Bürgern
den
Himmel
auf
Erden
bereiten
kann,
sollte
zumindest
der
Grundsatz
gleiches
Unrecht
für
alle
gelten.
[.. .|"
Dr.
Klaus
Busch
Gluckstraße
32b
Osnabrück
Autor:
Dr. Klaus Busch