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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Unklarheiten
ob
es
Geld
vom
Land
für
das
Projekt
"
Soziale
Stadt"
geben
wird.
Das
Programm
wird
zu
je
einem
Drittel
von
Bund,
Land
und
Kommune
finanziert.
Darüber
gab
es
zwischen
den
Landtagsabgeordnten
der
Parteien
Streit.
"
Wir
planen,
das
Programm
weiterzuführen"
,
ließ
ein
Sprecher
der
Sozialministerin
immerhin
verlauten.
Überschrift:
Rosenplatz: Fragezeichen bleiben
Artikel:
Originaltext:
Rosenplatz:
Fragezeichen
bleiben
Osnabrück
(rei)
Die
Finanzierung
für
das
Sanierungsprojekt
Rosenplatz
bleibt
unklar.
Das
niedersächsische
Sozialministerium
betont
zwar
seine
Absicht,
das
Programm
"
Soziale
Stadt'
'
2006
fortzusetzen.
Dagegen
hat
der
CDU-
Abgeordnete
Rainer
Beckmann
in
der
Plenarsitzung
am
Donnerstag
die
weitere
Finanzierung
von
der
Haushaltslage
des
Landes
abhängig
gemacht.
Die
SPD-
Fraktion
wertet
das
als
"
Wortbruch"
.
Noch
sei
gar
nichts
klar,
erklärte
Beckmann
auf
Anfrage
unserer
Zeitung:
"
Bisher
können
wir
nicht
wissen,
welche
Mittel
wir
in
diesem
Jahr
einnehmen."
Genaueres
lasse
sich
erst
bei
den
Haushaltsberatungen
im
Herbst
sagen.
"
Wir
planen,
das
Programm
weiterzuführen"
,
ließ
ein
Sprecher
der
Sozialministerin
Ursula
von
der
Leyen
(CDU)
verlauten.
Auf
eine
bestimmte
Summe
wollte
er
sich
nicht
festlegen.
Ähnlich
äußerte
sich
Gesine
Meißner
(FDP)
,
Vorsitzende
des
Ausschusses
für
Sozial-
und
Gesundheitswesen.
Wenn
die
Zahlung
2006
nicht
fortgesetzt
werde,
hätten
die
Kommunen
ein
"
ernstes
Problem"
,
so
Meißner.
Angestrebt
sei,
genauso
viel
zu
zahlen
wie
2004.
Als
"
Vorbereitung
des
Wortbruchs"
deutet
die
SPD-
Fraktion
die
Aussagen
von
Beckmann.
Im
vergangenen
Jahr
hatte
das
Sozialministerium
versprochen,
seine
Mittel
nur
für
2005
auszusetzen.
Die
SPD-
Landtagsabgeordnete
Alice
Graschtat
befürchtet,
dass
es
auch
2006
kein
Geld
für
das
Projekt
"
Soziale
Stadt"
geben
wird.
Das
Programm
wird
zu
je
einem
Drittel
von
Bund,
Land
und
Kommune
finanziert.
Einige
Städte
haben
den
Anteil
des
Landes
selbst
übernommen
und
konnten
so
auch
die
Bundesmittel
kassieren,
die
von
der
Landeszahlung
abhängig
sind.
Die
Stadt
Osnabrück
war
dazu
wegen
ihrer
Finanznöte
nicht
in
der
Lage.
Autor:
rei