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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschichte
der
110-
kV-
Leitung
geht
weiter,
diesmal
im
Landtag.
Auf
Anfrage
der
Grünen-
Abgeordneten
Steiner
erklärt
die
Landesregierung,
dass
in
diesem
Jahr
zwar
alle
geplanten
Leitungstrassen
und
Standorte
überprüft
und
vieleicht
geändert
werden
sollen,
dass
aber
für
die
angesprochene
Leitund
im
Widukindland,
die
"
landesplanerische
Feststellung"
verlängert
wurde
und
daher
weiter
besteht.
Frau
Steiner
äußert
sich
dazu
verwundert
und
verärgert.
Überschrift:
Hochspannungstrasse: Grüne fordern Aussetzung des Planverfahrens
Artikel:
Originaltext:
Hochspannungstrasse:
Grüne
fordern
Aussetzung
des
Planverfahrens
Schinkel/
Widukindland
Die
Grünen-
Landtagsabgeordnete
Dorothea
Steiner
hat
die
Landesregierung
aufgefordert,
das
Planfeststellungsverfahren
zum
Bau
einer
Hochspannungsleitung
im
Widukindland
auszusetzen,
bis
die
Änderung
des
Landesraumordnungs
Programms
beendet
ist.
Sie
hatte
eine
parlamentarische
Anfrage
zu
den
bereits
seit
1998
laufenden
RWE-
Planungen
gestartet.
In
der
Antwort
der
Landesregierung
heißt
es,
die
Änderung
des
Landesraumordnungsprogramms
sei
im
April
dieses
Jahres
eingeleitet
worden.
Ziel
sei
es,
die
bisherigen
Festlegungen
zu
Leitungstrassen
und
Standorten
zu
überprüfen
und
gegebenenfalls
zu
ändern.
In
der
Antwort
wird
aber
darauf
hingewiesen,
dass
die
bereits
im
Jahr
2000
abgeschlossene
"
landesplanerische
Feststellung"
für
die
geplante
110-
kV-
Leitung
im
März
dieses
Jahres
verlängert
worden
ist.
"
Das
ist
doch
nicht
nachvollziehbar.
Im
März
wird
die
landesplanerische
Feststellung
verlängert,
damit
sie
nicht
nach
fünf
Jahren
automatisch
verfällt,
und
nur
einen
Monat
später
beschließt
die
Landesregierung,
dass
sie
die
Leitungstrassierungen
noch
einmal
grundsätzlich
überarbeiten
will"
,
so
Dorothea
Steiner
verärgert.
Es
müssten
alle
Möglichkeiten
ausgeschöpft
werden,
bei
der
RWE
eine
unterirdische
Verlegung
der
Hochspannungsleitung
durchzusetzen,
fordern
die
Grünen.
Schließlich
gebe
es
neuere
Untersuchungen
der
Universität
Duisburg-
Essen,
wonach
Erdkabel
ebenfalls
wirtschaftlich
vertretbar
seien.