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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Verkehrssituation
an
der
Wersener
Landstraße.
Nach
Beschwerden
der
Anwohner
hat
die
Stadt
eine
Tempo
30
Beschränkung
eingerichtet,
aber
die
Lkw'
s
halten
sich
nicht
daran.
Nun
soll
die
Polizei
die
Geschwindigkeit
überwachen.
Mit
Bild
eines
Lasters
vor
dem
Tempo
30
Schild.
Überschrift:
Die Stadt hat reagiert, die Laster nicht
Zwischenüberschrift:
Kaum jemand hält sich an Tempo 30
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadt
hat
reagiert,
die
Laster
nicht
Kaum
jemand
hält
sich
an
Tempo
30
Atter
hpet
Die
Anwohner
der
als
Umleitung
zur
Autobahnauffahrt
Hafen
ausgeschilderten
Wersener
Landstraße
kämpfen
gegen
lärmende
Laster.
Die
Neue
OZ
hat
darüber
berichtet,
und
die
Stadt
hat
nun
tatsächlich
reagiert.
Lkw
dürfen
an
dieser
Stelle
nur
noch
30
Kilometer
pro
Stunde
fahren.
Wer
jedoch
nicht
reagiert,
sind
die
Brummifahrer.
So
jedenfalls
der
Eindruck
von
Kurt
Beiderwellen.
"
Die
meisten
fahren
noch
genauso
schnell
wie
vorher"
,
berichtet
der
Anlieger.
Das
gelte
vor
allem
für
die
Lkw
der
einheimischen
Speditionen.
"
Nur
die
Ausländer
halten
sich
an
das
Tempolimit."
Und
daran
merke
er
den
Unterschied
in
puncto
Krach
und
Erschütterung.
"
Der
ist
gewaltig."
Nach
Beiderwellens
Meinung
ist
Kontrolle
hier
allemal
eher
angebracht
als
Vertrauen.
"
Die
brauchen
ja
nur
einmal
pro
Woche
zur
richtigen
Zeit
ein
paar
anzuhalten.
Das
reicht
ja
schon."
"
Die"
,
das
ist
in
diesem
Fall
die
Polizei,
genauer
gesagt
die
Verkehrsüberwachungsgruppe.
Auf
Nachfrage
unserer
Zeitung
veranlasste
Pressesprecher
Martin
Schmitz,
dass
sich
ein
Wagen
vor
Ort
ein
Bild
von
der
Situation
macht.
Nachgehakt
0541/
310-
631
Damit
dann
auch
tatsächlich
geblitzt
oder
zumindest
die
Laserpistole
gezückt
werden
kann,
müssen
zwei
Voraussetzungen
erfüllt
sein:
Zunächst
sollten
die
Beamten
den
Eindruck
teilen,
dass
dort
tatsächlich
zu
schnell
gefahren
wird.
Darüber
hinaus
müssen
dann
noch
die
örtlichen
Gegebenheiten
stimmen.
Denn
auch
die
Polizei
darf
sich
nicht
überall
hinstellen,
um
Verkehrssündern
auf
die
Spur
zu
kommen.
Dennoch
ist
Schmitz
nicht
ohne
Hoffnung,
dass
hier
in
der
nächsten
Zeit
etwas
passieren
könnte.
Und
dann
hieße
es
für
die
Lasterfahrer:
Fuß
vom
Gas,
wer
keine
Post
von
der
Stadt
bekommen
will.
IMMER
ORDENTLICH
GAS
GEBEN,
obwohl
Tempo
30
gilt:
Das
denken
viele
Lkw-
Fahrer
auf
der
Wersener
Landstraße.
Anwohner
klagen
über
den
Lärm.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hpet