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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zu
einer
Podiumsdiskussion
eingeladen
hatten
der
in
Osnabrück
ansässige
Bundesverband
Windenergie
(BWE)
und
der
örtliche
Solarenergieverein,
die
Bundestagskandidaten
aus
Osnabrück.
In
dem
Umfeld
waren
vor
allem
die
Kandidaten
von
CDU
und
FDP
gefordert,
neue
Erkenntnisse
aber
gab
es
wohl
nicht.
Mil
Bild
einer
Gittermastanlage.
Überschrift:
Weiter mit Atomstrom oder mehr erneuerbare Energie?
Zwischenüberschrift:
Was sagen die Bundestagskandidaten zur Energiepolitik
Artikel:
Originaltext:
Weiter
mit
Atomstrom
oder
mehr
erneuerbare
Energie?
Was
sagen
die
Bundestagskandidaten
zur
Energiepolitik
Osnabrück
ack
Für
die
Kandidaten
von
CDU
und
FDP
im
Bundestagswahlkreis
Osnabruck-
Stadt
war
es
alles
andere
als
ein
Heimspiel:
Bei
der
energiepolitischen
Podiumsdiskussion
im
"
Zentrum
für
Umweltkommunikation"
der
Bundesumweltstiftung
müssen
sich
Dr.
Mathias
Middelberg
und
Carl-
Ludwig
Thiele
am
Mittwochabend
wie
bei
einem
Kreuzverhör
gefühlt
haben.
Denn
zur
Diskussion
eingeladen
hatten
der
in
Osnabrück
ansässige
Bundesverband
Windenergie
(BWE)
und
der
örtliche
Solarenergieverein.
Und
das
Publikum
bestand
überwiegend
aus
überzeugten
Öko-
Strom-
Anhängern.
Darunter
auch
Mittelständler,
die
mit
regenerativen
Energien
ihr
Geld
verdienen
und
sich
von
einer
möglichen
CDU/
FDP-
Koalition
weniger
Unterstützung
erwarten
als
von
der
jetzigen
Bundesregierung.
Dementsprechend
kreiste
die
Diskussion
schnell
um
Middelberg
und
Thiele,
die
sich
zudem
mit
Professor
Klaus
Kuhnke
vom
Solarenergieverein
und
BWE-
Geschäftsführer
Carlo
Reeker
zwei
Moderatoren
gegenüber
sahen,
die
mit
ihrer
Meinung
ebenfalls
nicht
hinter
dem
Berg
hielten.
Ein
eher
ruhiger
Abend
wurde
es
hingegen
für
den
SPD-
Bundestagsabgeordneten
Dr.
Martin
Schwanholz
(SPD)
,
den
grünen
Wahlkreisbewerber
Dieter
Reinhardt
und
die
Kandidatin
der
PDS,
Marianne
König.
Alle
drei
legten
in
ihren
Eingangsstatements
zur
Zufriedenheit
des
Publikums
klare
Bekenntnisse
für
die
konsequente
Nutzung
erneuerbarer
Energieträger
ab.
Mit
ihrer
Forderung,
erneuerbare
Energien
bis
2025
sogar
zu
80
Prozent
einzusetzen,
sorgte
Marianne
König
für
verblüffte
Gesichter.
Um
dieses
hoch
gegriffene
Ziel
zu
erreichen,
wolle
die
"
Linkspartei"
die
Steuerschraube
für
die
Erzeuger
konventioneller
Energien
anziehen,
erläuterte
sie
auf
Nachfrage.
CDU-
Kandidat
Middelberg
hingegen
mahnte
an,
die
Wirtschaftlichkeit
nicht
aus
dem
Auge
zu
verlieren.
Der
Ausbau
noch
nicht
ausgereifter
Öko-
Energien
sei
"
aus
ideologischen
Gründen
exorbitant
gefördert"
worden,
was
Deutschland
die
zweithöchsten
Strompreise
in
Europa
beschert
habe.
Ähnlich
äußerte
sich
auch
der
Abgeordnete
Carl-
Ludwig
Thiele:
Das
Erneuerbare
-
Energien
-
Gesetz
(EEG)
solle
"
überprüft
und
weiterentwickelt
werden"
.
EIN
REIZTHEMA
sind
die
Subventionen
für
Windenergie.
Autor:
ack